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Was bleibt von der re:publica, wenn man im Funkloch steckt?


Auf der Zugstrecke zwischen Berlin und Dresden gibt es – wenn überhaupt – nur stellenweise spärliches Internet. Was mir sonst gehörig auf die Nerven geht, fühlt sich nach drei Tagen re:publica wie eine Vollbremsung an. Nachdem ich zum ersten Mal an Europas größter Digitalkonferenz teilgenommen habe, steht auf einmal der Twitter-Feed still. Ich ziehe Résumé: Was bleibt von den unzählbaren klugen Gedanken über die „digitale Gesellschaft“ wenn ich offline bin?

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