– Modularer Aufbau für Einsatz in allen Elektrofahrzeugen
– geringere Ladezeiten als herkömmliche Ladegeräte
– Absaar und „Rinspeed UC?“: Halle 4.0 Stand B46

Absaar, Spezialist für hochwertige Batterieladegeräte, hat in Zusammenarbeit mit der Schweizer Concept-Car-Schmiede Rinspeed ein modulares HF-Ladesystem für Elektrofahrzeuge entwickelt. Dank ausgeklügelter Ladeelektronik werden die Zellen der Li-Akkus optimal geladen. Die Akkus der Zukunftsstudie „Rinspeed UC?“ lassen sich dadurch innerhalb von nur 45 Minuten voll aufladen und ermöglichen dem flotten Zweisitzer eine Reichweite von rund 120 Kilometern.

Modularer Aufbau garantiert höchste Flexibilität
Das Absaar-Ladegerät befindet sich fest eingebaut im Fahrzeuginneren und ist modular aufgebaut, so dass es problemlos an die Anforderungen anderer Automobilhersteller angepasst werden kann. Vorteil: Durch fahrzeugspezifische Modifikationen des Ladesystems lassen sich Batterien unterschiedlichster Leistungsstärken schnell und effektiv mit Energie versorgen.

Rinspeed und Absaar im Gespräch
Am Donnerstag, den 16. September 2010 ab zwölf Uhr sind Absaar-Geschäftsführer Fränk Klinkert und Entwicklungsleiter Felix Becker mit Rinspeed Geschäftsführer Frank M. Rinderknecht persönlich am Stand von Absaar und stellen in Halle 4.0, Stand B46 ihr gemeinsames Projekt vor. Der „Rinspeed UC?“ kann während der gesamten Messe direkt vor Ort besichtigt werden.

** Über Absaar
Absaar wurde 1969 in Altforweiler (Saarland) gegründet und hat sich auf Entwicklung, Produktion und Vertrieb hochwertiger Kfz-Ladegeräte und -Starthilfesysteme für Privat- und Geschäftskunden spezialisiert. Fast alle Einzelkomponenten werden in eigenen Produktionsabteilungen in Deutschland hergestellt, nach strengen Qualitätskriterien komplettiert und sind auf besondere Langlebigkeit ausgelegt.

** Über Rinspeed
Die Rinspeed AG wurde 1979 in der Schweiz gegründet und beschäftigt sich mit der Herstellung und Veredlung von Fahrzeugen, der Entwicklung von Prototypen sowie Montage von Klein- und Sonderserien. Der Fahrzeugspezialist hat bereits in der Vergangenheit eine Vielzahl aufsehenerregender Veredelungen von Bugatti-, Porsche- und Volkswagenmodellen durchgeführt sowie visionäre Concept-Cars wie den „Rinspeed sQuba“, „Rinspeed iChange“ oder den „Rinspeed UC?“ entwickelt.