– Kreative Nachwuchs-Designer stellen eigene Entwürfe vor und erhalten Chance auf Produktion
– Community stimmt darüber ab, welche Designmöbel exklusiv produziert werden
– Online-Vertrieb ermöglicht drastisch günstigere Preise für kreative Designmöbel

Die frisch gestartete Designmöbel-Plattform design2desire.com startet heute als erster Anbieter ein User-Voting. Zur Abstimmung stehen zehn teils überraschende, teils klassische Entwürfe junger Möbeldesigner zu Beistelltischen. Nur die Gewinner-Entwürfe des Votings werden anschließend produziert und ausschließlich im design2desire-Shop angeboten. Das Prinzip von design2desire lautet: Jung-Designern eine Chance geben und kreative Einrichtungsgegenstände zu äußerst attraktiven Preisen liefern. Vorbei sind damit die Zeiten, in denen exklusives Design automatisch hohe Anschaffungskosten bedeutete. Möglich ist dies durch ein neuartiges Geschäftsmodell, das die Community beim Produktangebot mitbestimmen lässt und außerdem auf Vertriebspersonal, Verkaufsfläche und Lagerhaltung verzichtet.

Mit diesem innovativen Konzept schaffte es das Gründertrio aus Brigitte Wittekind, Burkhard Gersch und Ulrich Gersch bereits in die Top 5 des diesjährigen Gründerwettbewerbs der WirtschaftsWoche.

„’Mehr Demokratie bei der Angebotspalette wagen’ lautet unser Motto für den Möbelmarkt“, so Ulrich Gersch, Co-Geschäftsführer der Designwelt GmbH, die design2desire betreibt. Ist das Voting abgeschlossen, werden die Gewinner-Produkte in den Online-Shop von design2desire übernommen. Damit werden das Angebot an kreativen Designmöbeln ständig erweitert und Trends sehr kurzfristig umgesetzt. Kostenloses Anmelden und Mitmachen beim Voting lohnt sich für die Kunden: Zum einen können Kunden so aktiv das Angebot mitbestimmen und später ein ganz besonderes Designerstück erstehen, zum anderen profitieren sie – sofern sie für das Gewinner-Produkt gestimmt haben – vom „Grabatt“: Sie erhalten einen Gewinner-Rabatt von fünf Prozent auf den regulären Preis.

Auch die Designer bekommen ganz neue Geschäftsoptionen, denn design2desire fördert mit seinem Angebot Nachwuchs-Möbeldesigner, die sonst wenig Gelegenheit hätten, ihre Möbel-Ideen zu realisieren. Für junge Talente ist es schwierig, in die Phalanx der bekannten Designer einzubrechen; nur wenige schaffen dies nach ihrer Ausbildung. „Unsere vielversprechenden Nachwuchs-Designer wie Daniel Ritter oder Valerio Sommella profitieren besonders, weil sie für die Produktion nicht in Vorleistung treten müssen und trotzdem einen Einblick bekommen, wie marktreif ihre Entwürfe sind“, so Brigitte Wittekind, Mitgründerin von design2desire.

Ab sofort kann also jeder das Angebot an Designmöbeln bei design2desire.com mibestimmen und sich ein echtes Designerstück leisten.

Über Designwelt GmbH
design2desire (http://www.design2desire.com) bietet ausgefallene und hochwertige Designmöbel zu besonders attraktiven Konditionen. Dabei setzt das E-Commerce-Unternehmen auf das Gespür der Design-Community, die per Voting darüber entscheidet, welche Produkte aus einer Kategorie in den Shop aufgenommen und bei entsprechender Nachfrage produziert werden. Durch die On-demand-Produktion an weltweit optimalen Standorten, z.B. in Asien, sowie den Verzicht auf Vertriebspersonal, Verkaufsflächen und Lagerhaltung, sind die Preise besonders attraktiv. Gleichzeitig unterstützt design2desire junge Möbeldesigner bei den ersten Schritten im Markt.
Gegründet wurde die Designwelt GmbH, die design2desire betreibt, im Jahr 2009 von Brigitte Wittekind, Burkhard Gersch und Ulrich Gersch. Beim WirtschaftsWoche-Gründerwettbewerb 2009 kamen die drei Jung-Unternehmer mit ihrem Konzept ins Finale der besten 5.
Weitere Informationen: http://www.design2desire.com