HERNDON (USA), 23. Februar 2006 — Immer mehr Unternehmen und Privatpersonen setzen auf das führende Open Source Projekt für die Virtualisierung von Linux-Servern und steuern Code und Anwendungen bei. Im Januar hat die Zahl der Website-Besuche erstmals bei über einer Million gelegen – und das nur einen Monat nach Veröffentlichung der ersten stabilen Version.
Ein Beispiel für das Engagement der Community ist die grafische OpenVZ-Steuerungszentrale des deutschen Entwicklers Ronny Görner (www.ronny-goerner.de/vzadmin.html).
Das OpenVZ-Projekt stellt auf seiner Website den Source Code zur Verfügung und bietet kostenlosen Support über die Webforen an. Die Software steht unter http://openvz.org zum Download zu Verfügung.

Zitate
„Die Zeit ist reif für einen breiten Einsatz von Virtualisierungs-Technologie“, sagt Kir Kolyshkin, Manager des OpenVZ-Projekts. „Wir sind sehr glücklich, dass OpenVZ in so kurzer Zeit so attraktiv geworden ist, nicht nur in der Community, sondern auch bei den Usern. Sie ziehen einen großen Nutzen daraus, ihrer Anwendungen auf verschiedene virtuelle Server zu verteilen. Das bedeutet mehr Sicherheit, mehr Performance und bessere Hardware-Ausnutzung. Wir werden weiterhin neue Features zu OpenVZ hinzufügen und erwarten, dass Virtualisierung über kurz oder lang in den großen Linux-Distributionen integriert sein wird.“
In einem Posting im Website-Forum heißt es: „OpenVZ war das einzige Virtual Server System, das sich einfach installieren und einrichten ließ.“ Seit der Veröffentlichung der ersten stabilen Version von OpenVZ im Dezember 2005 hat das OpenVZ-Projekt vorkonfigurierte Templates für Virtual Private Servers (VPS) mit Debian 3.1 (Sarge) veröffentlicht sowie eine Beta-Version von Open VZ bereitgestellt, die auf dem aktuellen Linux Kernel 2.6.15 basiert.

Über OpenVZ-Software
OpenVZ ist eine Technologie für die Virtualisierung von Linux-Servern. Mit ihr lassen sich zahlreiche, voneinander isolierte, sichere Virtual Private Server (VPS) auf einem physikalischen Server installieren und steuern.
Die Ein-Kernel-Technologie minimiert Anforderungen an die vorhandene Hardware und sorgt so für bessere Server-Ausnutzung, höhere Verfügbarkeit und weitaus geringere Performance-Beanspruchung als bei anderen Virtualisierungs-Technologien.
Mit den virtuellen Servern ist sichergestellt, dass einzelne Anwendungen nicht miteinander in Konflikt geraten können. Zudem lassen sich die Server völlig unabhängig voneinander konfigurieren sowie ein- und ausschalten oder neu starten.
Mit Templates zum Beispiel für Debian oder Fedora lassen sich VPS in Sekundenschnelle einrichten. OpenVZ unterstützt bereits die neuen Dual-Core-Prozessoren von AMD und Intel und ist in einer 32-Bit und x86_64-Bit-Version verfügbar.

Über das OpenVZ-Projekt
OpenVZ Software dient den Bedürfnissen der Entwickler, der Community, der Tester und anderen von der Technologie Begeisterten, die am Fortschritt der modernsten Virtualisierungstechnologie teilhaben und an ihr mitarbeiten wollen. Mittelfristiges Ziel ist die Integration der Virtualisierungstechnologie in den Linux-Kernel. Unter http://blog.openvz.org/ hat das Projekt einen Blog eingerichtet.
Für den geschäftskritischen Einsatz bietet OpenVZ einen kostenpflichtigen 24×7 Support via E-Mail und Remote Access (per SSH) an. OpenVZ, unterstützt von SWsoft, ist das Herzstück der weltweit bei Webhostern und in Firmen eingesetzten Virtualisierungssoftware Virtuozzo. Weitere Informationen erhalten Sie unter http://openvz.org.






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