Bei Parallels können Softwarehersteller und Service Provider
ihre Webapplikationen ab sofort auf Einhaltung des Application
Packaging Standards (APS) zertifizieren lassen. Die Erteilung der
Zertifikate erfolgt durch die unabhängigen Marktexperten
von Tier 1 Research.

APS definiert ein Paket-Format, nach dessen Spezifikation
Softwarehersteller und Service Provider ihre Anwendungen
Plug&Play-fähig machen können. Die standardisierte Schnittstelle
ermöglicht es ihnen, die Anwendungen nahtlos in Hosting-
Umgebungen zu integrieren und als Software-as-a-Service
(SaaS) zur Verfügung zu stellen.

„Durch die APS-Zertifizierung können Service Provider sicher
sein, dass sich zertifizierte Anwendungen genau so reibungslos
aktualisieren und integrieren lassen, wie sie es erwarten. Mit
APS schafft Parallels die technische Grundlage, auf der Service
Provider ihren Kunden eine Vielfalt an Webapplikationen mit
minimalem Aufwand und zu geringen Kosten anbieten können“,
erklärt Serguei Beloussov, CEO von Parallels. „APS schafft
nicht nur eine höhere Betriebssicherheit, sondern bietet
Service Providern zudem auch die Möglichkeit, sich mit
zertifizierter Qualität von ihren Wettbewerbern zu
differenzieren.“

„Wir haben den APS-Standard als erster Hoster implementiert
und freuen uns darauf, als erstes Unternehmen den
Zertifizierungsprozess zu durchlaufen“, sagt Andreas Gauger,
Vorstandssprecher der 1&1 Internet AG. „Für unsere Industrie
ist dieser Standard extrem wichtig – er macht es für
Softwarehersteller einfach, ihre Anwendungen im SaaS-Modell
anzubieten. Und unsere Kunden werden von einer großen Zahl
an verfügbaren Lösungen profitieren.“

Parallels arbeitet bei der Zertifizierung eng mit Tier 1 Research
zusammen, um die Zertifizierung so einfach wie möglich zu
machen. Im Rahmen des jährlich durchzuführenden Audits,
das jeweils etwa 30 Tage dauert, werden die angebotenen
Webapplikationen einer Reihe von Tests unterzogen. „Als
unabhängige Marktkenner im Hostingbereich freuen uns darauf,
gemeinsam mit Parallels APS als offenes Format für Webapplikationen
weiter bei Service Providern und Softwareherstellern weiter zu
etablieren“, sagt Dan Golding, Vice President und Research
Director von Tier 1 Research.

Abhängig vom Aufwand des Audits ist die Zertifizierung in den
beiden Stufen „Gold“ und „Silber“ erhältlich. Die „Gold“-
Zertifizierung richtet sich an Service Provider, die ihren Kunden
eine bestmögliche, garantierte Qualität ihrer SaaS-Anwendungen
bieten wollen. Die erste Zertifizierung für „Gold“ kostet $10,000
und $5,000 für „Silber“. Der Preis für die Zertifizierung im Folgejahr
beträgt $2,500 bzw. $1,250. Dienstleister, die bereits Parallels-
Produkte einsetzen, welche die technische Basis für die Nutzung
von APS-zertifizierten Anwendungen darstellt, können sich bereits
jetzt als „APS Partner“ bezeichnen.

Die Technologie-Initiative Parallels Open Platform ermöglicht
eine optimierte Bereitstellung von Software-as-a-Service mit
Parallels Virtualisierungs- und Automatisierungslöungen. Der
Application Packaging Standard ist Teil dieser Initiative. Er
vereinfacht die nahtlose Integration von Anwendungen und
Systemen von Drittherstellern in Hosting-Umgebungen. Dadurch
erhalten Softwarehersteller Zugang zu über 10 Millionen Firmen-
und Privatkunden, die Parallels-Produkte nutzen. Softwarehersteller
und Internetdienstleister, die sich für APS zertifizieren wollen,
besuchen http://www.apsstandard.com/certification. Mehr als 100
APS-zertifizierte Webappikationen stehen zum Download zur
Verfügung unter http://www.apsstandard.com/app






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Jan Eppers

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