Höhepunkt des 6. ERP-Kongresses war die Auszeichnung zum "ERP-System des Jahres" am gestrigen Abend. Im Finale der Kategorie "Rechnungswesen" setzte sich die Online-Buchhaltung Scopevisio Professional gegen die Finalisten Diamant/3 IQ und IFS Applications durch.

Bereits zum fünften Mal wurde in diesem Jahr vom Center for Enterprise Research und der Zeitschrift ERP Management der Wettbewerb "ERP-System des Jahres" durchgeführt. Das Center for Enterprise Research ist am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Electronic Government der Universität Potsdam angesiedelt und bündelt Technologie- und Wissenstransfer. Die Gewinner des ERP-System des Jahres wurden unter Vorsitz von Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. Norbert Gronau in einem zweistufigen Verfahren ermittelt. "Die Jury war außerordentlich begeistert von der Einführungsmethodik und den Supportmöglichkeiten für Nutzer von Scopevisio", sagte Professor Gronau in seiner Laudatio. Die Jury setzte sich, wie in den letzten Jahren, aus namhaften Experten aus Wissenschaft, Praxis, Medien sowie projekterfahrenen Anwendern im ERP-Bereich zusammen.

"Die Auszeichnung durch die unabhängige Fachjury zeigt, dass wir mit unserer Idee einer intuitiv bedienbaren und arbeitsplatzunabhängigen Online-Buchhaltung auf einem guten Weg sind", erklärte Michael Rosbach, Vorstand der Scopevisio AG. Das Benutzerkonzept der Buchhaltungssoftware von Scopevisio lässt sich mit den Schlagworten „einfach“, „automatisiert“ und „vernetzt“ beschreiben. So unterstützt Scopevisio den Arbeitsalltag in der Buchhaltung vor allem durch Benutzerfreundlichkeit und Automatisierung: Der Regelassistent, der die automatisierte Zuordnung der Konten erlaubt und die Texterkennung mittels OCR beim Rechungseingangsbuch sind dafür zwei Beispiele.

Gleichzeitig erlaubt die Cloud-Architektur ein ortsunabhängiges Arbeiten und erleichtert die Anbindung von externen Dienstleistern. So kann beispielsweise auch der Steuerberater mit einem Klick geschützten Zugriff für die gemeinsame Nutzung der Daten und Software erhalten. Und schließlich liefert Scopevisio Kennzahlen in Echtzeit. Umfangreiche Auswertungen und grafisch aufbereitete Berichte unterstützen Management und Geschäftsleitung beim Planen und Entscheiden.

Zur Jury für die Wahl des ERP-Systems des Jahres gehörten in diesem Jahr Prof. Dr. Katja Andresen (Beuth Hochschule für Technik Berlin), Dr. Sandy Eggert (ERP Management), Prof. Dr.-Ing Norbert Gronau (Universität Potsdam), Dr. Klaus-Martin Gubitz (AIP-Institut, Hagen), Helmuth Gümbel (Strategy Partners International, Scoul, Schweiz), Eberhard Heins (OXYGON Verlag, München), Rainer Huttenloher (Fachjournalist), Walter Kolbenschlag (UBK, Lauf), Prof. Dr. Petra Schubert (Copenhagen Business School, Kopenhagen, Dänemark), René Schüller (IPML, Chemnitz), Bert Stuhr (INFOSOFT, Hamburg), und PD Dr. Axel Winkelmann (Universität Münster).

Weitere Informationen zur Arbeit des Center for Enterprise Research und zum ERP-System des Jahres erhalten Sie unter
http://enterprise-research.de/

Weitere Informationen zur Buchhaltungssoftware von Scopevisio liefert
http://www.scopevisio.com/finanzbuchhaltung

Über Scopevisio
Die Scopevisio AG entwickelt eine neue Generation von Unternehmens-Software, die als SaaS (Software as a Service) über das Internet bereitgestellt und betreut wird. Dank Cloud-Techno¬logie profitieren die Anwender von niedrigen Einstiegskosten, einfacher Handhabung, großer Skalierbarkeit und mobilem Zugriff. Das Scopevisio Produktspektrum umfasst eine Vielzahl kompakter und kostengünstiger Business-Apps sowohl für Gründer, Freiberufler und Kleinbetreibe als auch für mittelständische Unternehmen. Kernstück des Portfolios ist eine hochfunktionale Finanzbuchhaltung, die regelmäßig von PricewaterhouseCoopers zertifiziert wird. Eine voll nutzbare Einsteigerversion stellt Scopevisio seit Sommer 2010 kostenlos zur Verfügung.
Im Jahr 2007 gegründet, beschäftigt der Hersteller von Cloud-Software mit Firmensitz in Bonn derzeit rund 40 Mitarbeiter. Hinter Scopevisio stehen erfahrene IT-Experten: Die Firmen¬gründer Dr. Jörg Haas und Dr. Rüdiger Wilbert und die Scopevisio-Vorstände Stephan Müller und Michael Rosbach haben in den neunziger Jahren die GWI AG in die Top 10 der deutschen Software-Häuser geführt. Weitere Informationen: http://www.scopevisio.com.