CRM mit E-Mail-Archivierung
Kontakthistorie im Social-Media-Look
Das Release Spring 2011 sorgt mit vielen Neuerungen rund um die cloudbasierte Unternehmenssoftware von Scopevisio für frischen Wind im Markt der Business Anwendungen. Insbesondere die Apps CRM und Faktura bieten erweiterte Funktionalitäten für Vertrieb und Auftragsabwicklung. So können zum Beispiel ein- und ausgehende Kunden E-Mails direkt über die Mail-Software an das CRM weitergeleitet werden, wo sie automatisch dem entsprechenden Kontakt zugeordnet werden. Mit dem neuen Release geht auch ein Relaunch der Scopevisio Website einher.
Mails einfach ans CRM weiterleiten
Ein Großteil der Kundenkommunikation läuft heute über E-Mail. Um diese Korrespondenz im CRM-System zu archivieren, bietet das neue Scopevisio Release die Möglichkeit, Kundenmails direkt aus der Mail-Software an das CRM weiterzuleiten. Dort werden sie automatisch dem entsprechenden Kontakt zugeordnet und ergänzen somit die Kundenhistorie. Die Kundenhistorie bietet auf Knopfdruck eine komplette Übersicht über alle Aktivitäten (Telefonate, Notizen, Dokumente, E-Mails) zu einem Account. Mit Blick auf ihre Internet-affinen Nutzer hat die Scopevisio AG diese Historie ganz im Look der Social Media gestaltet. Neu ist im CRM auch die Möglichkeit, Accounts mit Schlagwörtern (Tags) zu versehen, die frei wählbar sind und in beliebiger Anzahl vergeben werden können. Diese Art der Kategorisierung erlaubt es im Anschluss, Accounts mit Hilfe von Schlagwörtern zu filtern. Das Cloud-CRM von Scopevisio ist für 9,99 Euro im Monat erhältlich.
Faktura & OpenOffice.org
War die Ausgabe von Angeboten, Lieferscheine und Rechnungen bislang als PDF oder Word-Dokument möglich, besteht nun zusätzlich die Option, Belege im OpenDocument-Format zu erstellen. Das ist besonders für Freiberufler, Selbstständige und Kleinunternehmer interessant, die mit freier Office-Software arbeiten. Auch die Einrichtung der Faktura funktioniert nun viel einfacher: Komplette Produktkataloge lassen sich ab sofort per Mausklick importieren. Dabei werden Produkteigenschaften wie zum Beispiel Produktbezeichnung, -beschreibung oder -nummer übernommen. Ab sofort können außerdem Teillieferungen und -rechnungen problemlos verwaltet werden. Die Cloud-Faktura von Scopevisio kostet 4,99 Euro in der Small Business Version, 9,99 Euro in der Professional Edition.
Fibu-Einrichtungsassistent
Bei der Einrichtung der Finanzbuchhaltung wird der Anwender durch einen neu entwickelten Assistenten begleitet. Schritt für Schritt werden in diesem Prozess alle relevanten Daten abgefragt, so dass keine Information vergessen oder übersehen wird. Im Rechnungseingangsbuch lassen sich Rechnungen jetzt mit Hilfe der Volltextsuche in OCR-erfassten Belegen viel einfacher auffinden. Darüber hinaus ermöglicht Anlagenbuchhaltung den Import von Anlageverzeichnissen. Außerdem lassen sich in der App Banking ab sofort auch PayPal-Konten verwalten.
Am Benutzer orientiert
In das neue Scopevisio Release sind zahlreiche Anregungen und Wünsche der Anwender eingeflossen. "Dank Cloud Computing können wir Kundenfeedback sehr zeitnah umsetzen, so Scopevisio-Vorstand Michael Rosbach. Wir spielen vier Mal im Jahr neue Releases ein, mit denen unsere Kunden sofort arbeiten können. Ein Service, den die Internet-affinen Cloud-Nutzer allerdings schon jetzt als völlig normal betrachten, erklärt Rosbach das Zukunftsmodell Cloud-Software.
Über Scopevisio
Die Scopevisio AG entwickelt eine neue Generation von Unternehmens-Software, die als SaaS (Software as a Service) über das Internet bereitgestellt und betreut wird. Dank Cloud-Technologie profitieren die Anwender von niedrigen Einstiegskosten, einfacher Handhabung, großer Skalierbarkeit und mobilem Zugriff. Das Scopevisio Produktspektrum umfasst eine Vielzahl kompakter und kostengünstiger Apps für die Finanzbuchhaltung, die Faktura und das Kundenbeziehungsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen. Die Scopevisio Finanzbuchhaltung wurde im Jahr 2010 als ERP-System des Jahres in der Kategorie Rechnungswesen ausgezeichnet.
Im Jahr 2007 gegründet, beschäftigt der Hersteller von Cloud-Software mit Firmensitz in Bonn derzeit rund 40 Mitarbeiter. Hinter Scopevisio stehen erfahrene IT-Experten: Die Firmengründer Dr. Jörg Haas und Dr. Rüdiger Wilbert und die Scopevisio-Vorstände Prof. Dr. Alexander Pohl, Stephan Müller und Michael Rosbach haben in den neunziger Jahren die GWI AG in die Top 10 der deutschen Software-Häuser geführt. Weitere Informationen: http://www.scopevisio.com.