• Music-Matching-Plattform Fellody veröffentlicht Umfrage wie man mit Musik beim Flirten punkten kann
• Umfrage bei Frauen zeigt: Sänger sind hot, Keyboarder not
• Techno-Fans und Punks haben schlechte Karten beim Flirten

Wer als Single den Valentinstag nicht alleine verbringen will, sollte statt zum Blumenstrauß lieber zur Gitarre greifen und seine Stimmbänder trainieren, denn Sänger und Gitarristen gelten bei Frauen als besonders sexy. Das ergab eine Umfrage der Musik-Flirt-Plattform Fellody (Fellody.com), die ihre Nutzer dazu befragte, was musikalisch, in der Liebe und beim Dating am besten bei ihnen ankommt. Über 500 User nahmen an der Online-Umfrage teil. Auf fellody.com können musikbegeisterte Singles den passenden Partner auf Basis ihres Musikgeschmacks finden.

Sänger sind hot, Keyboarder not

Der Sänger ist und bleibt das Sex-Symbol jeder Band. Fast jede zweite Frau (40%) findet, dass der Mann am Mikro den meisten Sex-Appeal hat, gefolgt vom Gitarristen, der immerhin noch 20 Prozent der Befragten betört. Der absolute Abturner hingehen ist der Keyboarder. Mit noch nicht einmal einem Prozent im Sex-Appeal-Rating ist der Mann an den Tasten für Frauen in etwa so attraktiv wie Lemmy von Motörhead. Starke Frauen auf der Bühne verfehlen ihre Wirkung hingegen ebenso wenig. Fast jeder Zweite (37 %) findet weibliche Frontfrauen äußerst sexy und immerhin ein Viertel der Männer gaben an, dass eine Frau an der Gitarre ihr Blut am meisten in Wallung bringt.

Hip-Hop-Liebhaberinnen weit vorne bei den Männern

Musik ist immer ein Thema, über das man sich gerade beim ersten Date unterhalten kann. Die Frage nach dem Musikgeschmack ist aber nicht ganz so unverfänglich, wie es scheint: Wer als Frau gut bei den Jungs ankommen möchte, sollte HipHop/R’n’B oder Indie/Alternative Rock als Musikrichtung angeben. Beide Genres werden von jeweils 16% der befragten Männer als äußerst sexy empfunden. Frauen, die Punk (5%) oder auch Klassik (4%) hören, kommen hingegen gar nicht gut beim anderen Geschlecht an. Männer können ihre Attraktivität mit Musikrichtungen wie Elektro & Rock (jeweils 16%) pushen, und auch HipHop- oder Pop-Liebhaber sind mit jeweils (15%) bei den Frauen beliebt. Nur wer lieber Scooter und den Techno der 90er hört, sollte dies zumindest beim ersten Date nicht sofort preisgeben.

* Umfragedetails: Die Umfrage fand von in einem Zeitraum von vier Wochen von Mitte Dezember 2011 bis Mitte Januar 2012 online statt. Fellody befragte seine Mitglieder und Facebook-Fans ab 16 Jahren. Insgesamt nahmen 526 Männer und Frauen an der Umfrage teil. Die detaillierten Gesamtergebnisse können im Fellody-Blog unter http://blog.fellody.com/ nachgelesen werden.

Über Fellody
Fellody (http://www.fellody.com) verbindet Leute mit ähnlichem Musikgeschmack. Im Mittelpunkt steht das ’Music Match’. Ein eigener Desktop-Client analysiert über die Musik-Bibliotheken von iTunes, Windows Media Player oder dem Profil bei Last.fm das Hörverhalten und somit den Musikgeschmack des jeweiligen Nutzers. Die eigenen Vorlieben werden anhand eines ausgefeilten Algorithmus’ mit allen anderen Profilen auf fellody.com verglichen. Als Resultat werden musikalisch zueinander passende Nutzer herausgefunden, die miteinander in Kontakt treten können.

fellody.com ist ein Projekt der ZOKYO AG. Die ZOKYO AG ist ein junges Züricher Unternehmen, das im Mai 2011 von Robin Simon und Thomas Vatter gegründet wurde. ZOKYO ist ein Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen mit Fokus auf Kunst, Design, Kultur und Medien. Weitere Informationen unter http://www.fellody.com und auf der Facebook-Seite http://www.facebook.com/fellody.