Über Vereinbarkeit, die Hydra im Leben
Auf dem Blog der Frischen Fische schreiben wir nicht nur über Themen rund um PR und Brandbuilding. Auch was uns privat beschäftigt, darf hier eine Rolle spielen.
Auf dem Blog der Frischen Fische schreiben wir nicht nur über Themen rund um PR und Brandbuilding. Auch was uns privat beschäftigt, darf hier eine Rolle spielen.
Im ersten Teil unseres internen Homeoffice-Interviews ging es um die Veränderungen, die Remote Work in unserem Team ausgelöst hat. Wie wir Schwierigkeiten bewältigen, klären wir nun im Interview Teil 2.
Der Großteil des Fischschwarms arbeitet von zu Hause. Aber was macht das Arbeiten im Homeoffice eigentlich mit uns und unserem Zusammenhalt? Wir haben uns in der Agentur umgehört – Interview, Teil 1.
Die Pandemie hat uns zwei Dinge gelehrt: Träume nicht aufzuschieben und dass Homeoffice ein Konzept ist, das in vielen Agenturen sehr gut funktioniert. Daher zog ich im Oktober 2022 in das von Dresden 220 km entfernte Erfurt. Ein Erfahrungsbericht nach einem Jahr Remote Work.
Es soll ja Menschen geben, die schon Monate im Voraus genau wissen, wohin sie in ihrem nächsten großen Urlaub fahren oder fliegen werden. Wirklich bewundernswert!
Deutschland, nicht ganz unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2023. Dies sind die Abenteuer der Frischen Fische, die frech und fröhlich unterwegs sind, um fremde Städte , altehrwürdige Sehenswürdigkeiten und zahllose Gaumenfreuden zu erforschen. Eine ICE-Strecke von Dresden und Berlin entfernt, dringen die Frischen Fische dabei in Galaxien vor, die viele Menschen vor ihnen gesehen… weiterlesen
Nächste Woche beginnen in Berlin die Schulferien, und damit neigt sich das erste Schuljahr meiner Tochter und mein erstes Jahr als ihre Projektmanagerin dem Ende zu. Zeit für ein kleines Resümee.
Vergangene Woche empfand es der Inhaber einer Kommunikationsagentur für notwendig zu proklamieren, dass New Work nicht No Work heiße. Jeder macht, was er will und wann, und die Arbeitgeber bezahlen die Rechnung? Ich behaupte mal, man könnte die Situation differenzierter betrachten.
Alles startete mit diesem Tweet eines t3n-Redakteurs mit Link zu einem Blogpost einer schottischen Web-Agentur. Aha!? Nur vier Tage in der Woche arbeiten? Klingt spannend, aber für ein hektisches Gebilde wie eine PR-Agentur komplett unrealistisch, kann nicht funktionieren! Oder doch?