Wir bloggen über alles, was uns bewegt. Von Fußnoten bis Fußball, von Kant bis Rant.


Man kann durchaus was lernen von Dänen

, 29.07.2010,

Es folgt nun der etwas andere Urlaubsbericht unseres Kollegen Sebastian.

Nach zwei Wochen Urlaub rund um die Ostsee, freue ich mich auf ein spannendes zweites Halbjahr. Meine Reise führt mich über Usedom und Dänemark nach Flensburg, wo ein guter Freund sich einen Bauernhof gekauft hat. Somit gab es ausreichend Erholung (Strand), Inspiration (Kopenhagen) und sehr viel gesundes und leckeres Essen direkt vom Bauern (Flensburg).

Besonders begeistert hat mich die Woche Dänemark. Ein wirklich unfassbar gut gelauntes, gut aussehendes und kreatives Volk ist das, mit ganz besonderen Marketingideen.

So bezahlt die Stadt Kopenhagen zur Zeit 200 weibliche, fantastisch aussehende Models mit akademischer Vorbildung nur dafür, dass sie freundlich lächelnd vor Cafes sitzen, dänische Designerklamotten tragen und Touristen den Weg weisen (mind. 3sprachig) oder beim Umrechnen behilflich sind. Auch da haben die Dänen intuitiv clever gehandelt. Immer noch setzen sie auf die legendären gelochten Kronen als Zahlungsmittel und verschaffen sich so einen wertvollen Brandingaspekt im Corporate Design. Experten gehen davon aus, dass über 90% aller Dänemarkurlauber anschließend eine 1-, 2-, oder 5-Kronen-Münze auf der Anrichte oder im Setzkasten liegen haben, die sie noch nach Jahren an Dänemark erinnert. Die Währung als Merchandiseartikel: Das hat schon was und lässt mich doch mit neuen Augen auf Initiativen wie den Elbtaler blicken.

Die Aktion mit den Models jedenfalls funktioniert perfekt. Männer gehen plötzlich freiwillig im Urlaub shoppen und verkosten in den schicken Kopenhagener Cafes Unmengen leckerer Kuchenteilchen oder Bier vom Fass für umgerechnet 5,- Euro. Die Gattinnen dagegen brauchen unbedingt Teile aus dänischen Kleinstkollektionen. Ein super Schachzug also, der Gastronomie, Handel und Kreativwirtschaft gleichermaßen befruchtet.

Allerdings sind diese auch harten Repressalien ausgesetzt. Die dänische Regierung verlangt von seinen Gewerbetreibenden ein Schaufenster-Zertifikat unter ästhetischen Gesichtspunkten und ist dabei sehr effektiv. Über eine Million Menschen wohnen in Kopenhagen und ich habe keine einzige (!) schräg aufgeklebte neonfarbene Werbung auf einem Schaufenster gesehen. Und das obwohl gerade offenbar der Sommerschlussverkauf begonnen hatte. Ich hörte, dass in den Schaufensterjurys diejenigen Absolventen der Kunst- und Designschulen arbeiten, die noch über kein ausreichendes eigenes Einkommen verfügen. Diese verdienen dadurch genug, um zum Beispiel an Weltinnovationen im Bereich Möbeldesign zu arbeiten und sorgen außerdem für ein abwechslungsreiches aber nie billig wirkendes Erscheinungsbild in dänischen Fußgängerzonen. Ein Grund, warum dort Apple Stores (Eplehuset) selbst in Städten mit halb so vielen Einwohnern wie Dresden bereits zum Standard gehören?

Während hierzulande jedenfalls der Ramscheffekt zum guten Ton gehört, versucht dort sogar der Ein-Euro Laden möglichst teuer auszusehen. Interessant und irgendwie allgemein sehr beeindruckend, mit welchen Methoden die dänische Regierung Gesetze zur ästhetischen Aufwertung ihrer Städte zu erlassen scheint.

In einigen Orten (wie z.B. Faarborg oder Ebeltoft) sind die Bewohner unter Androhung drastischer Strafen verpflichtet, handgeschnitzte Holzfensterläden an die Fassaden ihrer niedlichen Häuschen anzubringen oder Stockrosen zu züchten. Farbenfrohe kleine Häuser in engen Kopfsteinpflastergassen ergeben so ein liebliches Bild, welches sogar hartgesottenen Kerlen wie mir ein zartes Rosamunde Pilcher Feeling beschert.

Und dann die Sache mit den Fahrrädern. Unglaublich! Fahrräder sind dort ja noch mehr Gott als das Auto in Dresden. Selbst die Niederlande verstehen es nicht, solche Radwege anzulegen. Umweltbewusster kann der Verkehr nicht laufen. Montag morgens um 09:00 Uhr lief der Verkehr durch die Millionenstadt Kopenhagen so flüssig wie Häagen-Dazs – Macadamia Nut bei 40 Grad Celsius im Auto. Die Dänen werden mit Fahrrädern unterm Hintern geboren. Da fahren Mädchen in Klamotten Fahrrad, mit denen einige deutsche Frauen sich aus Angst vor Schmutzflecken nicht mal aus der Wohnung trauen, während alte Männer ihr Rennrad die dänischen Hügel hinauf treiben, als trainierten sie für die Tour de France. Übrigens auf nahezu ausnahmslos schlaglochfreien Strassen.

Bei den Alten ist das vor allem ein Kontrastprogramm zum eher bewegungsfaulen Yachting, denn auch hier haben sich die Dänen ein ganz besonderes Instrument der Wirtschaftsförderung einfallen lassen. Ein Spaziergang in einem beliebigen dänischen Hafen zeigt, dass jedes verheiratete dänische Paar zur Silberhochzeit vom dänischen Staat eine Motoryacht erhält. Dadurch wird einerseits die dänische Bootsindustrie ständig mit Aufträgen versorgt. Zum anderen sind die Häfen so lebendig, dass es den Touristen aus dem Binnenland das Meerwasser in die Augen treibt vor Glückseligkeit.

Aber zum Ausheulen gibt es ja die dänische Campinglatzmutti. Wer von Zuhause her nicht weiß, was mit „familiärer Atmosphäre“ wirklich gemeint ist, besuche einen dänischen Campingplatz. Es gibt eine Menge Eltern, die behandeln einen im Leben nicht so nett, wie dänische Campingplatzmütter es vermögen, selbst wenn Du nur eine Nacht Dein Zelt aufbaust. Ob auch dies Teil einer Marketingkampagne ist oder schlichtweg dänische Mentalität vermag ich nicht zu sagen, probiert es einfach selber aus.

Der diesjährige Pokal der Fische-Tippgemeinschaft geht an

, , 12.07.2010,

unseren Stefen Niemeyer, der eine grandiose Aufholjagd startete. Erst dümpelte er auf den letzten Plätzen herum, grummelte halbgare Zitate, wie “Wer bei den WM-Tipps so viele Treffer landet hat keine Ahnung von Fußball.”, um dann letztendlich doch die Führung an sich zu reißen. Und das nun schon zum wiederholten Male.

Sieger der Herzen bleibt Kollege Alexander, der nach eigenen Aussagen keine Ahnung vom Fußball hat, sich aber den Spaß am Public Viewing nicht nehmen ließ, wie das Foto sehr eindeutig beweist.

Ein Schuss, ein Tor – Finale

, , 01.06.2010,

Die Fußball-Saison ist schon im vollen Gang. Überall locken Schilder und Wegweiser zum bevorstehenden Public Viewing und die Verabredungen werden mit den Spielzeiten geplant. Auch Diskussionen um Mannschaftsaufstellungen, Statistiken und Taktiken erhitzen die Gemüter. Im Fußball ist plötzlich jeder Experte.

Wie gut man Bescheid weiß, kann man jetzt bei unserem Kunden Saxoprint unter Beweis stellen. Dieser hat auch für 2010 sein WM-Tippspiel gestartet und belohnt die Experten mit Druckgutscheinen und dem iPad.

Für die Twittergemeinde hat sich Saxoprint auch etwas einfallen lassen. Unter dem Claim „Wir wissen, wie man mit Druck umgeht.“ tritt jeden Tag ein Twitter-Nutzer gegen den Saxoprint-Blogger und Fußballexperten Stefan Amling an.

Auch die Frischen Fische starten ihr Agentur-Tippspiel. Letztes Mal konnte sich Stefen klammheimlich an der Spitze manifestieren. Wer wird wohl dieses Jahr der Fußball-Fisch der WM?

Social Media Stunt mit blauarbeit.de – geglückt? Geglückt!

, 28.05.2010,

Am vergangenen Mittwoch betraten wir gemeinsam mit unserem Kunden blauarbeit.de Neuland und starteten eine Social Media Aktion im Umfeld eines Vergleichstests deutscher Online-Serviceauktionen bei Stern TV.

Im Mittelpunkt stand dabei die Möglichkeit, während und nach der Sendung John Minah, Co-Geschäftsführer von blauarbeit.de, im Facebook-Profil sowie auf ganz frischen Plattform formspring.me Fragen zu Serviceauktionen im Allgemeinen und blauarbeit.de im Speziellen zu stellen.
Unsere strategischen Aufgaben bestanden dabei in der Auswahl der richtigen Social Media Instrumente (Formsping.me als Alternative für Nichtmitglieder von Facebook zum Beispiel hat sich hier wirklich sehr bewährt), dem Erreichen möglichst viele Menschen im Vorfeld sowie natürlich der Beratung und Livebetreuung unseres Kunden während der Aktion.Insbesondere im Hinblick auf die spontane und kurzfristige Entscheidung (ca. 36 Stunden vor Sendebeginn) haben wir unser Social Media KnowHow optimal nutzen können, um die Aktion vorzubereiten und den Kunden auf die spezielle Form der Social Media Kommunikation einzustellen.

So standen wir John Minah zum Beispiel durchgehend via Skype zur Verfügung, wurden aber so gut wie nie gebraucht. Es hat ihm ganz offensichtlich Spaß gemacht, auf Augenhöhe mit den Fragenden zu kommunizieren. Ganz bewusst hatte er sich bereits im Vorfeld dafür ausgesprochen, dass Du als Ansprache zu wählen. Auch kritischen Anmerkungen hat er sich sehr freundlich, fachlich fundiert und persönlich gestellt. Nur in ganz wenigen Fallen berieten wir gemeinsam über Kleinigkeiten der Formulierung.

Mit dem Ergebnis jedenfalls können wir absolut zufrieden sein

  • Die Zahl der Fans bei Facebook konnte von Mittwoch auf Freitag verdoppelt werden.
  • Bei Facebook entstanden insgesamt 26 Fragen/Beiträge in der eigens angelegten Diskussion
  • 13 Fragen davon wurden, teilweise anonym, über formspring.me/blauarbeit eingereicht und anschließend von John Minah bei Facebook eingestellt und auf beiden Portalen beantwortet
  • Im Forum „myhn.de” bedankte sich dessen Gründer für die Möglichkeit, mit John Minah chatten zu dürfen (http://www.myhn.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=41&func=view&catid=16&id=644#646)
  • Handwerk.com berichtete im Vorfeld ausführlich über die Aktion (http://handwerk.com/handwerker-auktionen-im-test/150/2/28168/) und hob sie im Nachgang erneut hervor (http://handwerk.com/fazit-auftragsportale-im-praxistest/150/63/28173/)
  • Auch bei Twitter und in einigen Foren sorgte die ungewöhnliche Aktion für Aufsehen, nicht zuletzt, weil die Branche der Serviceauktionen immer wieder unter einigen wenigen schwarzen Schafen leidet, die sich unter Vorgabe falscher Tatsachen Aufträge sichern, die dem zertifizierten Handwerk entgehen. Natürlich gelten da auch die Plattformbetreiber schnell als Mittler minderwertiger Serviceleistungen. Diesen Eindruck konnte John Minah sehr gut widerlegen.

Fazit: Mit der Resonanz sind wir durchaus zufrieden, weil blauarbeit.de sich als kundennah und engagiert zeigen konnte. Wichtig ist es, diesen ersten Schritt im Social Web konsequent auszubauen und die transparente und offene Art weiter zu perfektionieren.

Kunde blauarbeit.de: Wird das Social Media Experiment gelingen?

, 26.05.2010,

Die Computerbild hat in Person von Jan Bruns und unter Einsatz eines Teils der Redaktion Handwerkerauktionen im Internet getestet. Das Urteil der Computerbild-Experten: MyHammer und unser Kunde blauarbeit.de sind gut, der Rest nicht.

Angesichts der schicken Tatsache, dass Günther Jauch und Stern TV heute Abend über den Computerbild-Test ausführlich berichten werden, haben wir uns gemeinsam mit blauarbeit.de etwas Besonderes einfallen lassen: Wir starten ein Social Media Experiment.

D.h. John Minah, Co-Geschäftsführer von blauarbeit.de, wird ab Sendungsbeginn (ca. 22:15 Uhr) im Facebook-Profil von blauarbeit.de Rede und Antwort stehen – wird die virale Verbreitung dieser Social Media Aktion für reges Interesse sorgen? Oder werden wir alle um Mitternacht enttäuscht ins Bett sinken?

John Minah zur Motivation für die Aktion in unserer Pressemitteilung:

„Wir möchten den Millionen Stern TV-Zuschauern und Computerbild-Lesern die Möglichkeit geben, direkt mit uns über die Chancen der Handwerkerauktionen im Internet zu diskutieren und gleichzeitig die Akzeptanz der Kommunikation über Facebook testen. Es existieren trotz aller positiver Tests immer noch Vorurteile über unsere stark wachsende Branche der Handwerkerauktionen – die Berichterstattung bei Stern TV möchten wir daher zum Anlass nehmen, sowohl mit denjenigen, die bislang eher skeptisch sind als auch mit allen Interessenten, die erstmals von blauarbeit.de hören, ins Gespräch zu kommen, die Hintergründe zu erläutern oder konstruktive Vorschläge entgegen zu nehmen. Wir freuen uns auf diese neue Erfahrung im Social Web und sind sehr auf das Feedback gespannt.“

Genau wie John Minah und das gesamte blauarbeit.de-Team fiebern auch wir von den Frischen Fischen dem Beginn der Stern TV-Sendung entgegen.

Neben der Gelegenheit, bei Facebook mit John Minah in Kontakt zu treten, stehen auch die Kanäle formspring.me und Twitter zum Stellen von Fragen zur Verfügung.

Aus unserer Sicht ist es absolut ungewöhnlich und erfreulich zugleich, dass sich John Minah für die Aktion zur Verfügung stellt – und mit vollem Einsatz mitmacht. Wir freuen uns auf einen spannnenden Abend und viele Fragen der Web-Community :-)

Fußball ist unser Leben…

, , 19.05.2010,

Und dieses Jahr besonders: Dynamo Dresden bleibt in der dritten Liga, Nürnberg ist mit einem blauen Auge davon gekommen und Eintracht Braunschweig darf in der nächsten Saison vom Aufstieg träumen. Eigentlich könnte es jetzt ruhiger werden, wäre da nicht die WM. Alles fiebert dem Juni entgegen, Tipp-Spiele werden eröffnet, Spielpläne an die Wände gepinnt und wichtige Strategien gewälzt.

Da keiner der Fische in Südafrika weilt, werden wir wohl alle zum Public Viewing gehen. Und diesmal kann ich endlich meinem Lieblingsitaliener in seiner Landessprache erklären, was ich von den Schwalben „seiner Spieler“ halte. Unser Kunde, das Sprachlernsystem Babbel bringt nämlich ein Fußballvokabular in sieben Fremdsprachen online oder aufs iPhone.

Babbel Screenshot

Babbel - Fußballvokabular

Leider nützen mir meine bisher erworbene Schwedisch-Kenntnisse nichts, denn die Schweden haben ihr Ticket für die WM nicht gelöst.

Frische Fische für zu Hause

, 04.05.2010,

Es hat ja einen Grund, warum die Agentur eben genau diesen Namen hat: Wir essen gern Fisch. Frischen natürlich. Manchmal steht uns aber der Sinn nur nach gefüllter Panade und dann begeben wir uns in ein nahes Schnellrestaurant.

Dort sind wir offensichtlich sehr gern gesehene Gäste und erhalten aktuell bundesweit Gratis-Werbung auf allen Tischen:

Frische Fische für zu Hause

Frische Fische für zu Hause

Dass Jedermann uns mit nach Hause nehmen könnte, muss allerdings ein kleiner Scherz des Fast-Food-Texters sein (womöglich inspiriert vom befreundeten Verpackungsdesigner!). Bei Home-Stories bleiben wir wählerisch.

Google-Experte Lars Reppesgaard startet Webseite rund um den Such- und Werberiesen


Googlereport informiert ab heute über das Wirken des Suchmaschinenriesen Google und die Auswirkungen, die Googles Technologie und Unternehmenspolitik auf die Netznutzer und die Gesellschaft jenseits des Internet haben. Hinter der Webseite steht Google-Experte Lars Reppesgaard, der Verfasser des 2008 erschienen Buchs „Das Google-Imperium“. Neben aktuellen Berichten zu Entwicklungen aus dem Googleplex finden Leser dort auch Analysen, Interviews mit Googlern, Google-Nutzern, -Konkurrenten und -Kritikern, Datenschutz- und Softwaretipps, Hinweise auf Alternativen zu Google-Diensten und Unterhaltsames aus dem Google-Universum.

Die Fische auf der Cebit 2010 – Part II

, 10.03.2010,

Kollege Alex schaute in Halle 23 bei unserem Kunden mySN-Schenker Notebook vorbei. Dort konnten die anspruchsvollen Gamer die neusten Modelle mit Core i7-Prozessoren nicht nur anschauen, sondern in der mySN Free Gaming Arena gleich auch mal so richtig austesten. Als kleines Schmankerl hielt der Aussteller gleich noch vier unveröffentlichte Spiele bereit. Kein Wunder, dass der Stand richtig gut besucht war. Auch eines der weltweit schnellsten Notebooks fand bei der Verlosung seinen neuen glücklichen Besitzer.

Ansturm bei mySN auf der Cebit 2010

Ansturm bei mySN auf der Cebit 2010

Erwischt!

Erwischt!

Wer ganz genau hinschaut, der kann auf dem zweiten Foto links unsern Cleantech-Experten Martin erkennen. Er war unter anderem bei sones am Stand und brauchte wohl zwischendurch mal eine kleine Verschnaufpause.

Die Fische auf der Cebit 2010 – Teil I

, 09.03.2010,

Seit dieser Woche wissen wir : Die Veranstalter sind zufrieden mit der diesjährigen Cebit in Hannover. 334.000 Besucher wandelten durch die schlanker gestalteten Hallen, in denen 4157 Unternehmen aus 68 Ländern ausstellten. Der Messe-Sonntag fiel dieses Jahr aus und eine Premiere feierte die Cebit Sounds!

Unser musikaffiner Kollege Eric nahm diesen neu geschaffenen Musik-Bereich genauer unter die Lupe, war aber enttäuscht. Sein Fazit: Wenig interessante Aussteller in einer gespenstisch leer wirkenden Halle. Hochkarätige Panels ohne neue Erkenntnisse über die Zukunft des digitalen Musikgeschäfts. „Für das nächste Jahr sollten sich die Verantwortlichen überlegen, ob es nicht zielführender wäre, den Entertainment Teil des Programms auszusparen und statt dessen einen kleinen, aber feinen Fachkongress, anlog zur all2gethernow im Rahmen der CeBIT abzuhalten.”

Ebenfalls aus dem Berliner Haupstadtbüro zog Thomas seine Runden auf der Cebit. „Seit meinem Wechsel nach Berlin das erste und sehr schöne Wiedersehen mit IT-Redakteuren und vielen anderen Köpfen aus dem IT-Channel. Außerdem war die CeBIT eine prima Gelegenheit, um die “externen Fische” Alex und Anja zu treffen.“ Bemerkenswert fand er, dass der Planet Reseller dieses Jahr noch größer und voller war.