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Agentur-News: Berliner Betriebssportgruppe „BSG Schmetterling 09“ gegründet


Berlin, 9.4.2009 – Frische Fische, Agentur für Text und PR mit Hauptsitz in Dresden, hat heute bekannt gegeben, dass die Berliner Niederlassung eine eigene Betriebssportgruppe gegründet hat. BSG Schmetterling 09, so der Name des Agentur-Tischtennis-Teams, hat sich zur Mittagszeit auf einer Platte in der nahegelegenen Cuvry-Straße ein konstituierendes Match geliefert. Da nicht nach Punkten gespielt wurde, konnte der bzw. die Gewinnerin nicht eindeutig ermittelt werden.

„Durch die Gründung unserer eigenen Betriebssportgruppe wollen wir unseren Kolleginnen und Kollegen und natürlich auch unseren Kunden demonstrieren, dass wir jenseits der kreativen PR-Arbeit auch zu sportlichen Höchstleistungen in der Lage sind. Mittelfristig streben wir die sportliche Vormachtstellung in unserem Agentur-Netzwerk an“, sagt ein Mitarbeiter der auf Online-Kommunikation spezialisierten Berliner PR-Agentur.

Die Schmetterlinge treffen sich bei gutem Wetter zur Mittagszeit an den öffentlichen Tischtennisplatten in der Cuvry-Straße in Kreuzberg. An einem Kräftemessen interessierte, andere  Betriebssportgruppen können über diesen Blog-Post oder die Agentur-Website Kontakt zu den Schmetterlingen aufnehmen und ein Feierabend-Match vereinbaren.

Twinbook zum ersten April


Dieses Notebook spart Platz und lässt die Nutzer enger zusammenrücken. Am Twinbook Butterfly können zwei Personen gleichzeitig arbeiten. Sie sitzen sich gegenüber, jeder an seinem Monitor, jeder tippt auf seiner Tastatur. Praktisch für frisch Verliebte, Lan-Partys im Keller und Treffen von Kreativen in Cafés.

Die Journalisten bewiesen Humor und veröffentlichten den Aprilscherz der Frischen Fische im Internet. Danke schön :)

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Lieber mal die Brille aufsetzen

, 25.03.2009,

Wie bereits einige Kollegen wissen, sitze ich auch abseits der Arbeitszeit am heimischen PC und stromere in diversen Online-Welten umher, auch in der Welt der Kriegskunst (World of Warcraft) habe ich quasi mein Zelt aufgeschlagen und ziehe als Druidin mit Freunden, aber auch mir unbekannten Mitspielern gegen die bösen Mächte in den Kampf.

Deswegen hat die aktuelle Debatte um Killerspiele auch meine volle Aufmerksamkeit, denn gerade Ego-Shooter und Online-Spiele stehen stark unter Beschuss, sie würden seelische Schäden und Süchte hervorrufen. Gern pauschalisieren Medien und zeigen uns Einzelbeispiele dauerspielender Jugendlicher, die die Schule außer Acht und ihre realen Freunde links liegen lassen und jedes Mal, wenn sich Jugendliche abseits der Legalität bewegen, wird die Ursache nur allzu rasch in den PC-Spielen gesucht.

Einfach ist das schon. Ego-Shooter befassen sich mit dem Töten anderer Charaktere, aber eben nicht nur. Es geht um Taktik, das Ausleben von Gefühlen, die Flucht aus der Realität oder einfach nur um den Spaß am Spiel. World of Warcraft bedeutet für mich einfach Abschalten und sich in eine Fantasiereise zu begeben, in der das Gute das Böse besiegen kann; in der es immer eine Lösung gibt. Es bedeutet Team- und Fairplay, Spaß und intelligenter Einsatz meiner Fähigkeiten.

Studien mit dem Thema des Einflusses der Gewaltdarstellung in den Medien auf Kinder und Jugendliche befassen, gibt es viele. Das stellte ich schon während meines Studiums fest, als ich zu diesem Thema eine meiner Hauptprüfungen ablegte. Der Grundtenor ist aber, dass es keinen gibt. Keine Studie kann hinreichend beweisen, dass nur der Faktor Gewalt im Fernsehen oder Gewalt im Computerspiel einzig die Auslöser für illegale Taten sind. Einig ist man sich nur darüber, dass ein Zusammenspiel vieler Faktoren wie soziales Umfeld, Erziehung, Schule, Medienkonsum usw. einen Einfluss auf das Verhalten von Kindern und Jugendlichen haben.

Kurzsichtigkeit und Vorurteile sind in dieser Debatte nicht angebracht und führen auch zu keinen Ergebnissen, außer das eine Branche als der Buhmann an den Pranger gestellt wird.

Pornofilme wie Bambi

, 20.03.2009,

Die Debatte um, unter dem schrecklichen Begriff Killerspiele zusammengefasste Computerspiele nach dem Amoklauf von Winnenden, nimmt auch nach der Ansicht unserer Kunden immer seltsamere Formen an. Die Reflexe der Medien: Amoklauf = KIllerspiel = Verbot funktionieren einwandfrei. Aber, führt die Debatte auch in die richtige Richtung?

Die taz sticht mit einem die Debatte kritisch beleuchtenden Artikel positiv hervor:

“In der offiziellen Ankündigung dieser wichtigen Sendung (Phoenix Expertenrunde) ist allen Ernstes von ” ,Ego-Shootern’ wie ,World Of Warcraft‘ ” die Rede. Schon klar. Diskutieren die Experten demnächst auch über “Pornofilme wie ,Bambi‘ “?”

Hitmeister.de, ein Medienmarktplatz der auch FSK18-Artikel verkauft, hat jetzt ebenfalls auf die groteske Debatte reagiert und einen anderen Gedankengang ins Spiel gebracht:

“Wir müssen die richtigen Schlüsse ziehen: Wir sollten alle dafür Sorge tragen, dass solche Täter beispielsweise nicht weiterhin im Internet als Helden gefeiert werden und die Medien tagelang kein anderes Thema mehr kennen.?” (Quelle: Onlinewelten)

Bei Hitmeister.de läuft der Jugendschutz übrigens streng nach gesetzlichen Vorgaben. Über das so genannte PostIdent-Verfahren können sich Volljährige mittels Ausweiskontrolle für den FSK18-Bereich bei Hitmeister freischalten lassen. Der Versand gekaufter Artikel erfolgt überdies nur per Einschreiben mit persönlicher Abgabe.

Wirksame Kontrolle statt Verbot – das ist der Weg, den Hitmeister.de eingeschlagen hat. Und, natürlich: Es wird dort im geschützten Bereich auch weiterhin Ego-Shooter und Co. zu kaufen geben. “Pornofilme wie Bambi” wird es allerdings auch künftig im frei zugänglichen Bereich geben, hier beispielsweise im Bambi Doppelpack

Handy in Minutenschnelle aufladen: Forscher entwickeln Turbobatterie


Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat Batterien so verändert, dass sie sich binnen Sekunden aufladen. Der Prozess ist bis zu 36 mal schneller als bisher. Eine kleine Batterie bräuchte nur noch zehn bis 20 Sekunden an die Steckdose anstatt sechs Minuten. Die neue super Batterie könnte die Handy- und Auto-Industrie komplett umkrempeln – auch unser Leben würde sich verändern.

Auto an die Steckdose und los

Das Handy könnte aufgeladen werden, während man sich am Morgen die Schuhe anzieht. Um das Notebook aufzuladen, müsste man nie mehr Ort und Zeit arrangieren. Vergessen, den Laptop über Nacht an die Steckdose zu stecken obwohl eine Out-Door-Präsi ansteht? Keinen Stress! Der Laptop lädt sich auf, während Du Deinen Morgenkaffee genießt.

Und natürlich könnten die Super-Batterien die auch die Entwicklung der akkugetriebenen Autos vorantreiben. Bisher dauert das Aufladen sechs bis acht Stunden, in Zukunft könnte es innerhalb von fünf Minuten erledigt sein. Bedeutet das etwa, auf unseren Straßen wird es eines Tages reine Elektro-Autos geben?

Wie die Forscher im Journal “Nature” schreiben, sind die Batterien mit einem glasähnlichen Lithium-Phosphat-Film überzogen, dadurch können die Ionen schneller transportiert werden. Einmal aufgeladen, halten die Turbobatterien genau so lange, wie die bisherigen. Zudem ermüden sie nicht so schnell. Die Produktionskosten dürften die bisherigen nicht überschreiten, da die Herstellung nicht sehr Aufwendig sei.

MIT kündigte an, die Batterien kommen in zwei bis drei Jahren auf den Markt.

Die CeBIT feiert Frauentag


In diesem Jahr fällt die CeBIT (3.-8. März) auf den Frauentag (8. März). Im vergangenen Jahr fanden beide Events erstmals gleichzeitig statt (CeBIT 2008: 4.-9. März). Zwei Jahre in Folge CeBIT und Frauentag? Ob das etwas zu bedeuten hat?

Wir sagen ja. Denn nach einer aktuellen Umfrage in unseren Reihen schaffen es immer mehr Frauen an die Spitze eines IT-Unternehmens. Ja genau, eines IT-Unternehmens – dort wo es früher nur Brille tragende Männer gab; seit Carly Fiorina (Ex-HP CEO), Marissa Mayer (Google Vice President) und Meg Whitman (Ex-Ebay CEO) ist das jedoch vorbei. Und die CeBIT feiert Frauentag.

In Deutschland sitzt in jedem fünften Chefsessel eine Frau. Laut Statistischem Bundesamt gibt es rund 800.000 davon, 650.000 für Männer, 170.000 für Frauen. Ein Blick in das Kundenportfolio der Frischen Fische zeigt: Dieser Trend gilt auch in der IT. 20 Prozent aller Unternehmen, die wir betreuen, werden von einer Frau geleitet. Beim Softwareentwickler digitronic, beispielsweise, ist es Sabrina Wilhelmi. Claudia Gharavi sitzt beim Rechenzentrumsbetreiber MESH ganz oben. Bei der Onlineplattform Studidoo führt Sarah Steinwachs die Geschäfte. Zu Recht feiert die CeBIT Frauentag.

Einige sind anfangs erstaunt, denn sie erwarten keine Frau als Geschäftsführerin, schon gar nicht in der IT“, sagt eine unserer Kundinnen. „Aber es ist die perfekte Grundlage, um in ein Gespräch einzusteigen.” Eine andere ergänzt: „Bei Anfragen und Problemen kontaktieren mich die Geschäftspartner direkt. Das zeigt mir, dass sie mich insbesondere als Frau in der Branche ernst nehmen.“

Und das sollten Sie auch, meine Herren. Legen Sie die CeBIT im kommenden Jahr ruhig wieder auf den Frauentag, es gibt schließlich etwas zu feiern.

Fasten 2.0


Fasten 2.0 Easy Edition: 48 Stunden lag analog leben

– 2000 Jahre bewährte Open Source Technik lässt Internetsurfer und iPhone Junkies das analoge Leben wieder entdecken.

Drei Tage nach Aschermittwoch 2009: Für iPhone Junkies und Internetsurfer gibt es jetzt die Fasten 2.0 Easy Edition. Mit der Open Souce Technik verzichten die User für ein Wochenende auf Handy, Fernsehen und Computer, auch das Radio bleibt aus.

Ziel ist es, dass die Nutzer für wenige Stunden das analoge Leben wieder erfahren“, sagt eine Sprecherin von der Fasten 2.0 Community. Viele kämen ohne der modernen Technik nicht mehr aus, seien regelrecht abhängig davon. „Sie schauen alle fünf Minuten aufs Handy und checken ihre E-Mails. Wenn sie keine neuen Nachrichten erhalten, werden sich unruhig und fühlen sich wertlos.“ Andere surfen bis zum Exzess im Internet – immer auf der Suche nach der neuesten Meldung. „Sie kennen Spiegel Online und  Google News auswendig. Und dennoch schauen sie in jeder freien Minute nach Neuigkeiten.“

Vor 2000 Jahren in der Wüste entwickelt

Wer die Fasten 2.0 Easy Edition nutzt, unterwirft sich strengen Regeln: Handy, Computer und Fernseher bleiben 48 Stunden lang ausgeschaltet. Stattdessen sollten die Nutzer ein Buch lesen, Spazieren gehen, Sex haben oder mit Freunden grillen. „Mit der Fasten 2.0 Easy Edition lernen die User, dass es ein Leben neben der modernen Informationstechnologie gibt. Und sie entdecken, dass ihr persönlicher Wert nicht von der Zahl der erhaltenen oder gelesenen Nachrichten abhängt.“

Die Fastentechnik wurde bereits vor mehr als 2000 Jahren in der Wüste entwickelt. Der Prototyp verzichtete 40 Tage lang auf Nahrungsmittel – heute bekannt als die Fastenzeit zwischen Aschermittwoch und Ostern. Um den Geist zu reinigen, betete er. Fasten 2.0 kann jeder mitmachen, die Nutzer brauchen auf Nahrung nicht zu verzichten. Ganz im Gegenteil fördert Essen das Zusammensein mit Freunden und der Familie ganz ohne Handy und Computer.

Fasten 2.0 Extreme Edition – Pilgern für Fortgeschrittene

Für Fortgeschrittene gibt es die Fasten 2.0 Extreme Edition. Dabei können Nutzer dem Chef sieben Wochen lang adieu sagen und auf Pilgerreise gehen, in Fachkreisen Sabatical genannt. „Ohne Handy und Navi, dafür mit Wanderstockund mit einer analogen Landkarte machen sie sich auf den Weg“, sagt die Sprecherin. „Das ist wichtig für den reinigenden Effekt von Geist und Seele.“

Preis und Verfügbarkeit

Die Fasten 2.0 Easy und Extreme Editionen sind ab sofort bis Ostern verfügbar. Systemvoraussetzung ist eine entsprechende mentale Einstellung. Wer sie nutzt, bezahlt dafür mit einer neuen Lebensqualität.

Internetradio mit Ausblick


Als ehemaliger Frankfurter habe ich die Berliner Traufhöhen-Mentalität schon immer ein wenig verachtet. Für mich ist es nun mal schwer einzusehen, dass alle Häuser gleich hoch sein sollen und einzig Kirchtürme als Ausnahme akzeptiert sind. Wenigstens konnten sich die Planer der ehemaligen Hauptstadt der DDR in dieser Hinsicht von überkommenen Vorstellungen lösen. So entstanden wundervolle Prunkbauten im Stil des sozialistischen Klassizismus entlang der Karl-Marx-Allee und das modernistische Hochhaus-Ensemble am Alexanderplatz.

Eben dort, im 11. Stockwerk des ehemaligen Haus des Reisens in der Alexanderstraße 7, wurde gestern das neue Büro des Internetradiodienstes Aupeo! von einer bunten Gesellschaft bei Bier und House-Beats feierlich eingeweiht. Unter den anwesenden Gästen waren neben einigen Würdenträgern der Berliner Internetszene auch etliche Vertreter der bloggenden Zunft und andere musik-, web- und kulturinteressierte Gäste.

Topthemen des Abends waren die Zukunft des Internetradios, ungeheuerliche, neue Gadgets zum Webradiohören und vor allem der Ausblick auf den nächtlichen Alexanderplatz, der so inspirierend wirkt und von so weit oben betrachtet noch viel schöner aussieht.

Web-Kolumne: Das vermeintliche Ende der medialen Nahrungskette


Seit Anfang 2009 verzichtet die WAZ-Gruppe auf Agenturmeldungen der dpa. Andere Tageszeitungen werden vor dem Hintergrund schrumpfender Werbeeinnahmen und  unter dem Diktum weiterer Einsparungen sicherlich bald folgen. Zurecht wird jetzt die Frage laut, wie Tageszeitungen, aber auch andere Print- und Online-Medien, zukünftig ihre Seiten füllen wollen, wird doch ein Großteil der Politik- und Wirtschaftsbeiträge aus Agenturmeldungen generiert.

Zusammengestutzte Redaktionen und ausgedünnte Korrespondentennetze kommen hierfür als Substitut wohl kaum in Frage. Bleiben eigentlich nur noch nutzergenerierte Inhalte der Bürgerjournalistinnen und -Journalisten als Allheilmittel gegen alle medialen Zukunftsängste. Aber was passiert mit den Agenturen?

Bildunterschrift: AP Mobile News Applikation fürs Iphone zum kostenlosen Download

In seiner letzten Ausgabe betrachtet der Economist das Thema aus einer anderen Perspektive. Laut einer Studie des renommierten Reuters Institute for the Studies of Journalism der Universität Oxford veröffentlichen große, internationale Nachrichtenagenturen wie Reuters und Bloomberg schon jetzt ihre Top-Stories an ihren klassischen Abnehmern, den Tageszeitungen, vorbei. Stattdessen erscheinen die Breaking News zuerst auf zahlungskräftigen, werbefinanzierten Online-Publikationen.

Hinzu kommt für sie der traumhafte Wachstumsmarkt der mobilen Endgeräte à la iPhone und Kindle 2, ganz zu schweigen von dem langsam marktreifen E-Paper – alles potentielle Outlets für die mundgerechten News-Happen der Nachrichtenagenturen. Hierzu passt auch, dass der angeschlagene Medienkonzern News Corp zwar drastisch Stellen bei seinen Zeitungen streicht, auf der anderen Seite aber auf der ganzen Welt Journalisten für seinen internationalen Wirtschaftsnachrichtendienst Dow Jones einstellt. Um das Überleben der Nachrichtenagenturen muss sich demzufolge derzeit niemand sorgen.

Interessant bleibt natürlich die Frage, wer letztendlich dazu bereit sein wird, gegen  Bares Agenturmeldungen auf seinem iPhone zu lesen.

‘Schwere Zeiten für Online-Händler’

, 12.02.2009,

Die neue Verpackungsverordnung bereitet Online-Händlern Kopf zerbrechen: Sie sollen entweder Versandverpackungen zurücknehmen oder müssen sich einem, dem dualen System angeschlossenen Unternehmen wie “Grüner Punkt” oder “Landbell” anschließen und eine Abgabe entrichten. Wer gar nichts tut, muss mit einer Abmahnung rechnen.

Bei Hitmeister hatten im Januar immer wieder aufgeregte Händler angerufen und um Informationen zu dieser neuen Verpackungsverordnung gebeten: Grund genug für den Kunden und uns, uns einmal genauer mit einem, auf den ersten Blick eher schnöden Thema auseinanderzusetzen. Aus der Blitzumfrage unter den Händlern des Marktplatzes ist nun eine Titelstory der Channelpartner entstanden – so schnell kann manchmal aus einem eher langweiligen Thema eine lesenswerte Geschichte in einem wichtigen Zielgruppenmedium werden.

Da ich mich schließlich nicht nur als Ghostwriter, sondern sogar als offizieller Autor hervortun durfte, an dieser Stelle einmal ein dickes Lob an Hitmeister für die blitzschnelle Umsetzung der Umfrage und an die Channelpartner-Redakteurin Dr. Renate Oettinger für die unkomplizierte Abwicklung der Geschichte – so macht die Arbeit noch mehr Spaß als ohnehin schon ;-)

Achja,  hier der Link zur Geschichte… Schwere Zeiten für Online-Händler