Wir bloggen über alles, was uns bewegt. Von Fußnoten bis Fußball, von Kant bis Rant.


Hoch die Tassen – Zanox wird 10!

, 05.03.2010,

Das muss gefeiert: Die gesamte Belegschaft weilt zurzeit in dem tschechischen Wintersportort Spindler Mühle und blickt gemeinsam auf die turbulenten Jahre zurück. Und das nicht nur mit eigenen Anekdoten, sondern auch mit dem nur für diesen Anlass produzierten Film „10 Jahre zanox“. Dieser blickt hinter die Kulissen und zeichnet ein sehr persönliches Bild der Gründer, berichtet von deren Anfangsschwierigkeiten, den ersten großen Deals, der Internationalisierung des Unternehmens bis hin zum Verkauf der zanox.de AG.

Die Rückrunde: Schneetreiben und Glatteis

, 10.02.2010,

Wie jetzt? Schon in der Rückrunde und noch kein Beitrag zum Fußball und der dritten Liga? Das muss sich ändern.

Das Winterwetter mit Schneetreiben und Temperaturen jenseits des Gefrierpunktes erschweren den Fußballfreunden den Start in die Saison. Stadien ohne Rasenheizung in Erfurt oder unbenutzbare Zuschauerränge sorgen für eine Spielabsage nach der anderen.

Nach Absage aus Sandhausen, sicherte sich Dynamo in einem fulminanten Auftaktspiel gegen Scholls Bayern II drei Punkte. Danach stand eigentlich das große Sachsen-Derby gegen Erzgebirge Aue auf dem Plan. Doch viele ahnten es bereits, das Spiel fällt aus. Müssen sich die Schachter noch schonen, nachdem sie in Jena eine Klatsche kassierten und Stürmer Smeekes sich mit den eigenen Fans anlegte? Auch Agentur-Konkurrent Braunschweig hält sich bisher auch noch vornehm zurück. Liegt es daran, dass da auch noch einige Spitzenspieler Verletzungen kurieren müssen?

Sportlich gesehen drücke ich natürlich allen in der Agentur favorisierten Teams die Daumen für eine erfolgreiche Rückrunde. Aber insgeheim zählt natürlich nur Schwarz-Gelb und der Verbleib in der dritten Liga. Mauke macht einfach gute Arbeit.

In diesem Sinne:

Auf geht´s Dresden. Kämpfen und Siegen!

Themen der Midem 2010: Professionelle Musikproduktion verlagert sich zukünftig verstärkt ins Internet


Die MIDEM, die dieses Jahr vom 24. bis 27. Januar 2010 in Cannes stattfindet, ist das wichtigste Branchen-Event der internationalen Musikindustrie auf europäischem Boden. Neben den traditionellen Themen Tonträger, Verlag, Mobil, Live und Sync erfährt vor allem der Bereich Digital Music immer mehr Beachtung bei den Machern der Mammut-Veranstaltung.

Ein Ausdruck dieses Trends ist der neugeschaffene Programmteil MidemNet Lab in dem sich die 15 zukunftsträchtigsten Start-Ups aus dem digitalen Musikgeschäft einem internationalen Fachpublikum vorstellen werden. Aus Sicht der Veranstalter und der britischen Musik-Beratungsfirma Music Ally, die den Auswahlprozess vorgenommen hat, sind diese jungen Unternehmen „die innovativsten und vielversprechendsten Start-Ups mit aufregenden digitalen Lösungen für die Musikindustrie.“

Besonders erfreulich, mit Tracks & Fields hat es auch ein Unternehmen aus Deutschland in diesen erlesenen Kreis geschafft:

Die junge Internetfirma aus Berlin präsentiert auf der Midem eine Online-Plattform, über die Musiker und Produzenten gemeinsam mit anderen Nutzern Sounds austauschen und Musik kollaborativ herstellen können. Das Berliner Unternehmen schickt sich mit diesem Ansatz an, ein Grundproblem der zeitgenössischen Musikproduktion zu lösen, in der sich Arbeitsprozesse, meist noch stärker als in anderen Branchen, über den gesamten Erdball verteilen. Die Plattform eignet sich allerdings nicht nur für User, die sich bereits kennen, sondern soll vor allem der Anbahnung von neuen Kooperationen dienen.
So können beispielsweise Produzenten von Film-, TV-, oder auch Werbeproduktionen Ausschreibungen in einem eigens dafür vorgesehenen Bereich der Kollaborations-Plattform posten und darüber direkt mit Musikern und Musikproduzenten in Kontakt treten und Aufträge vergeben. Musikfirmen wie das renommierte Elektronik-Musiklabel !K7  oder die Indie-Plattenfirma Motor Music nutzen die Beta Version von Tracks & Fields bereits jetzt, um Remix-Wettbewerbe ihrer erfolgreichsten Acts in der Online-Music-Community abzuhalten. Besonders in diesen beiden Bereichen sieht auch Christian Mix-Linzer, CEO von Tracks & Fields und selbst Chef des Musiklabels Trans Solar Records, großen Bedarf ebenso wie ein kommerzielles Potential.

Christian Mix-Linzer, CEO Tracks & Fields

Christian Mix-Linzer, CEO Tracks & Fields

Um den speziellen technischen Bedürfnissen von Musikproduzenten und Bands gerecht zu werden ermöglicht Tracks & Fields den Austausch und auch die gemeinsame Bearbeitung von Sounds, Samples oder ganzen Musikstücken. Zu diesem Zweck hat Tracks & Fields einen Online-Sequenzer integriert, mit dem die Bearbeitung von acht Sound-Spuren online möglich ist. Das reicht um erste musikalische Ideen vorzustellen und kollaborativ zu bearbeiten. Der Feinschliff erfolgt dann im Anschluss mit professionellen High-End-Produktionstools wie Cubase oder Logic Studio. Die dabei entstehenden riesigen Daten-Files können ebenfalls über Tracks & Fields ausgetauscht oder in der Music Library unter verschiedenen Lizenzmodellen abgelegt werden, erfreulicherweise auch unter der abstufbaren Creative Commons Lizenz.

Tracks & Fields wird offiziell im Rahmen der Midem  lanciert, die Beta Version der Plattform ist seit 2009 online und weist schon jetzt fünfstellige Nutzerzahlen auf.

Lange Nächte in Köln

, 29.09.2009,

Die Veranstalter der diesjährigen digital marketing exposition & conference, kurz dmexco, in Köln sind zufrieden: 14.200 Besucher kamen und trafen auf der 26.000 m2 großen Fläche 290 Aussteller. Auch die Branche zieht eine durchaus positive Resonanz der Messe, obwohl es zu Beginn der Messe noch ganz anders aussah: Zu wenig Parkplätze, lange Schlangen beim Einlass verärgerten die Besucher. Die offizielle dmexco-Party mit der endlosen Buffet-Schlange veranlassten einige Partygänger doch den örtlichen Pizzadienst anzurufen, um noch etwas zu Essen zu bekommen.

Auch drei der Frischen Fische tummelten sich auf den Veranstaltungen, trafen Kunden und lauschten spannenden Vorträgen. Für Eric hat sich die dmexco nach einem Auswärts-Heimspiel angefühlt. „Fünf unserer Kunden und die gesamte Online-Marketing-Szene konzentriert in einer Messehalle.“, beschreibt er die Stimmung. Zurück im Berliner Büro sitzt er gerade an den Nachbereitungen zur Messe und freut sich über seine neuen Social-Network-Kontakte.

Auch Jan nutzte die Gelegenheit unsere Kunden mal wieder live zu treffen und ein paar interessante Neugeschäfte abzuschließen. Er traf auf hektische Online-Redakteure, wunderte sich über die Preise bei der Verpflegung (Schnitzel mit Pommes für 16,80 Euro inklusive 45 Minuten Wartezeit in der Schlange) und kritisierte die Einfallslosigkeit einiger Messestände. Der Eye-Catcher der Messe war für ihn der Stand des Pixel-Parks. Da die Messe doch anstrengender war als gedacht, sonnt er sich zum Ausgleich erstmal in der Sonne Griechenlands.

Für die Frischen Fische hat sich die dmexco gelohnt und so sind wir auch garantiert nächstes Jahr im September wieder mit dabei.

Einige Impressionen:

Christian Sauer von Webtrekk stellt Q3 vor. Die Webanalyse-Software wird jetzt auch über den zanox application store vertrieben

Zwei auf einen Streich: Christian Sauer von Webtrekk stellt Q3 vor. Die Webanalyse-Software wird jetzt auch über den zanox application store vertrieben

Nach einem Absacker mit zanox genoß Jan den Dom bei Nacht.

Nach einem Absacker mit zanox genoß Jan den Dom bei Nacht.

Bei smatch.com tummelten sich die Besucher.

Bei smatch.com tummelten sich die Besucher.

Auch bei zanox herrschte Hochbetrieb.

Auch bei zanox herrschte Hochbetrieb.

Weitere Impressionen hält auch der zanox Stream bereit.

Green IT: Rechenzentren von Host Europe erneut ausgezeichnet

, 12.08.2009,

Die so genannte “Green IT” soll zu Energieeffizienz und Ressourcenschonung beitragen – wenn beispielsweise durch den Ausbau von Webkonferenzen weniger Flüge gebucht werden, dann bringt das im Sinne von Green IT nur dann etwas, wenn die für die Webkonferenzen verwendeten Techniken ebenfalls einen grünen Anstrich haben. Zu diesen Techniken gehören u.a. die Rechenzentren, in denen die Seiten der Webkonferenzen etwa gehostet werden.

Und genau in diesem Zuhat sich der große Hoster und Frische Fische-Kunde Host Europe in den letzten Jahren zum Vorzeigeunternehmen gemausert: Die Kölner haben ihre Rechenzentren in den letzten Jahren konsequent modernsten Ansprüchen in Sachen Energieeffizienz und Ressourcenschonung angepasst und bekamen dies erst vor einigen Tagen auch wieder schwarz auf weiß bestätigt. Wie das Unternehmen mitteilte, hat es die Rechenzentren bereits zum dritten Mal im Hinblick auf Technik,. Gebäude, Prozesse und Personal untersuchen lassen und dabei nach Angaben der eco-Auditoren (eco Datacenter Star Audits, DCSA) ein “herausragendes Ergebnis” erzielt: Das Rechenzentrum in der Hansestraße erhielt wieder vier Sterne; das neue “grüne” Rechenzentrum in der Welserstraße wurde mit der Bestmarke von fünf Sternen ausgezeichnet.

Keine Überraschung also, dass die Kölnische Rundschau Host Europe als “Leuchtenden Stern im Internet-Universum” bezeichnet. Das Unternehmen hat 175.000 Kunden weltweit und erwirtschaftet einen Umsatz von ca. 30 Millionen Euro. Insgesamt verbraucht Host Europe 20 Gigawattstunden Strom pro Jahr – zwar auf den ersten Blick unglaublich viel, aber doch deutlich weniger als bei vergleichbaren Rechenzentren. So sorgt beispielsweise ein hoch technisiertes Klima-System für die energieefiziente Kühlung der Server und die Büros werden mit der Abwärme der Server geheizt. Das Bürogebäude etwa weist insgesamt eine ausgeglichene CO2-Bilanz auf.

Insgesamt zeigt das positive Beispiel Host Europe, dass Energieeffizienz und Ressourcenschonung auch in hoch technisierten Bereichen möglich – und vor allem in diesen Bereichen gerade nötig sind. Green IT hat in Deutschland also einen (guten) Namen, den man sich merken muss: Host Europe.

Twitter-Mania


Spätestens seitdem Barack Obama Twitter als PR-Instrument im Wahlkampf um die US-Präsidentschaft nutzte, steigt die Bekanntheit der Social-Networking-Plattform rasant an. Mittlerweile liegt die Zahl der User weltweit bei etwa 37 Millionen und auch in Deutschland nutzen seit Beginn des Jahres 2009 immer mehr Menschen Twitter. Noch im ersten Quartal war hierzulande die Rede von mehreren 10.000, derzeit dürften es über eine Million sein. 

Dennoch ist Twitter in Deutschland noch eher eine Randerscheinung, wie eine Umfrage von Eittkau & Maaß im April und Mai unter über 121.000 deutschsprachigen Internet-Nutzern ergab. Nur etwa drei Prozent der Internet-Nutzer schreiben oder lesen mindestens einmal in der Woche Twitter-Nachrichten und 30 Prozent kennen Twitter überhaupt nicht. Entsprechend gehen die Meinungen von Medien-Fachleuten zur derzeitigen Bedeutung von Twitter für die Wirtschaft auseinander. Sollte ein Unternehmen also twittern? 

Die Vorteile für Unternehmen sind einerseits eine verbesserte Außendarstellung: Mit Twitter zeigen Firmen Präsenz, stellen sich selbst dar und können an aktuellen Diskussionen zu fachlichen oder imageträchtigen Themen teilnehmen. Ein sorgsam betreuter Twitter-Account rundet auf diese Weise das eigene PR-Profil ab. Eine möglichst hohe Follower-Zahl kann zudem das Gewicht eines Unternehmens andeuten, wenngleich clevere kanadische Internet-Kenner inzwischen Twitter-Follower zum Kauf anbieten und dieser Gradmesser dadurch genauso gut verfälscht sein kann.

Nachteile einer Twitter-Nutzung ergeben sich vor allem für kleine Unternehmen ohne eigene PR-Abteilung aus dem höheren Ressourceneinsatz durch gesteigerten Zeitaufwand. Zudem lauern beim Micro-Blogging Gefahren, denn ein Tweet lässt sich nicht zurückholen. Mangelnde Erfahrung mit den Mechanismen des Web 2.0 sowie eine möglicherweise falsche Herangehensweise an das Medium Twitter kann negative Folgen für die Außendarstellung des Unternehmens haben.

Die kommerzielle Nutzung von Twitter sollte daher gut geplant sein. Im Zweifelsfall kann für Twitter-Anfänger gelten: Weniger ist mehr. In jedem Fall aber nicht vergessen das eigene Firmen-Pseudonym bei Twitter zu sichern, denn sonst tut es jemand anderes und das kann unangenehme Folgen haben. Dies zeigte sich vor Kurzem, als sich ein Fan für Harald-Schmidt ausgab und unter dessen Namen eine Pressekonferenz via Twitter abhielt, einige pikante vermeintliche Interna preisgab und damit unter anderem die Frankfurter Allgemeine und mehrere twitternde Schmidt-Anhänger aufs Kreuz legte.

Fazit: Auf lange Sicht, werden es sich Unternehmen kaum leisten können, Twitter zu ignorieren. Medien-Fachleute sind sich weitestgehend einig darüber, dass die Bedeutung von Twitter für die Unternehmenskommunikation in den nächsten ein bis zwei Jahren stark ansteigen wird. Das Zukunftspotiential, das das Portal in der Wirtschaft besitzt, zeigt sich nicht zuletzt an der Entwicklung der Plattform selbst: demnächst wird Twitter von Unternehmen eine Account-Gebühr verlangen

Wir als Agentur mischen aktiv mit, jeder Frische Fisch twittert für seine Peer-Group und mittlerweile nutzt auch rund die Hälfte unserer Kunden die Krurzbotschaften. Ende Mai schaffte es der Account von zanox sogar in die Top10 der deutschen Twitter-Charts. Die meisten Follower hat im Moment dagegen Parallels – das Unternehmen besitzt zudem gleich mehrere Accounts für verschiedene Sparten im In- und Ausland. Und auch aupeo!, blauarbeit.de, Chocri, deutsche-startups.de, hitflip.de, hitmeister.de, Oxid, smatch.com und Sones twittern sehr engagiert und senden dabei häufig Informationen, die sonst nicht oder erst viel später an die breite Öffentlichkeit kommen.

Monkey Island, Day of Tentacle und Co – Wenn aus dem Hobby mehr wird

, 30.07.2009,

Da saß ich nun mit zwölf Jahren an meinem eigenen PC, kurz nachdem Computerkurs, neben mir eine bunte Zeitschrift und eine CD, deren Programm ich gerade installiert hatte. Dann ging es los und ich wurde begrüßt mit den Worten: „Hallo. Mein Name ist Guybrush Threepwood und will Pirat werden.“ Und ab da packte es mich, das AdventureGames-Fieber, und hat mich seitdem nicht mehr losgelassen.

Ganz regelmäßig kaufte ich stets die neusten Spiele dieses Genres, konnte bald sehr gut beurteilen, was mir bei manchen gefiel oder was die Entwickler hätten besser machen können. Auf Monkey Island folgten Indiana Jones, Day of Tentacle und viele Spiele mehr, die selbst dank neuer Technologien und Künstler einen immer wieder überraschten. Das was blieb, war die klassische Spielweise des Point-and-Click. „Gehe zu, Nimm, Benutze Hammer mit Fenster, Spricht mit etc.“ mit dem Hauptziel Rätsel zu lösen und so die Story voranzutreiben und zu erleben.

Ein großer Vorreiter und heute noch Idol der Szene ist Ron Gilbert, der bei LucasArts tätig war und maßgeblich an der steigenden Beliebtheit der AdventureGames beteiligt war. Irgendwann folgte, wie bei jedem Trend, ein Einbruch und lange Zeit, gab es, zumindest aus meiner Sicht, keine richtig guten Adventures mehr. Doch nach der Jahrtausendwende kamen mit Runaway, Nibiru, Geheimakte Tunguska wieder gute Spiele auf den Markt. Ganz abgesehen von der Retro-Welle und den unzähligen Fan-Adventures.

Dann stieß ich im Juli auf einer meiner Lieblingsseiten, der AdventureCorner, auf den Aufruf zum News-Redakteur für AdventureGames und nach einigem Überlegen bewarb ich mich mit einer fiktiven News und bin seit Juli mit an Bord.

Besucht uns doch mal in der AdventureCorner oder folgt uns bei Twitter.

Übrigens entwicklen ein Freund und ich auch ein eigenes Adventure. Wir befinden uns aber noch ganz am Anfang, nämlich bei der Ideenfindung. Trotzdem sind unsere Aufgaben klar verteilt. Er übernimmt die Programmierung und ich das Storytelling. Aber bis alles fertig ist, kann es noch dauern.

Community-Tag OXID Commons, die Erste


Ist Open Source der bessere Weg, Shop-Software zu vertreiben?

Bedeutet Softwareentwicklung künftig agile Entwicklung?

Über diese und weitere Themen tauschen sich heute Entwickler,  OXID-Partner und Community-Mitglieder auf den OXID Commons aus. Die Freiburger OXID eSales AG veranstaltet den Community-Tag heute zum ersten Mal.

Der Stream zu den OXID Commons ist zu sehen unter http://www.zaplive.tv/web/oxid. Die Hashtags des Tages lauten #oxcom und #oxid, gefolgt werden kann den Accounts OXID_eSales und OXIDcommons. Details zu Programm und Referenten findet sich unter: http://www.oxid-esales.com/de/news/oxid-commons/program

Der sächsische Dialekt

, 17.06.2009,

Wer diese urtypische Landessprache vermisst, findet ab heute hier unser Blog in der sächsischen Mundart -> UPDATE vom Oktober 2023: Vorübergehend kein Sächsisch mehr hier, kommt vielleicht wieder, fragt sich nur, wann …

Riesige URL twittern?


Kurze URL-Adressen sind einfach nicht schick – deshalb verwandelt der Dienst hugeurl.com Internetadressen in endlos lange URL.

Versucht doch mal, die Frischen Fische damit zu twittern ;)

http://www.hugeurl.com/?YjRmNTc0ODZlZjEwZjQxZjk4Zjg2Yjk2YWQ4
ZjM2OGQmMTUmVm0wd2QyUXlVWGxWV0d4V1YwZDRWMVl3WkRSWFJteFZVMjA1
VjAxV2JETlhhMk0xVmpGYWMySkVUbGhoTWsweFdWZDRTMk14WkhGUmJGWlhZ
a2hDVVZacVFtRlpWMDE1VTJ0V1ZXSkhhRzlVVmxaM1ZsWmFkR05GWkZwV01E
RTFWVEowVjFaWFNraGhSemxWVmpOT00xcFZXbUZqVmtaMFVteFNUbUY2UlRG
V1ZFb3dWakZhV0ZOcmFHaFNlbXhXVm0weGIxSkdXbGRYYlVaclVqRmFTRll5
TVRSVk1rcElaSHBHVjJFeVVYZFpla3BIWXpGT2RWVnRhRk5sYlhoWFZtMXdU
MVF3TUhoalJscFlZbFZhY2xWcVFURlNNWEJHVjJ4T1ZXSkdjRlpXYlhSM1Zq
SktWVkpZWkZwV1JWcHlWVEJhVDJOc2NFaGpSbEpUVmxoQ1dsWnJXbGRaVjFG
NFZHdGtWbUpHV2xSWmJGWmhZMVphZEdSSFJrNVNiRm93V2xWYVQxWlhTbFpY
VkVwV1lrWktTRlpxUm1GU2JVbDZXa1prYUdFeGNHOVdha0poVkRKT2RGTnJa
RlJpVjNoVVZGY3hiMWRzV1hoYVJGSnBUV3RzTTFSVmFHOVhSMHBJVld4c1dt
SkdXbWhaTW5oWFl6RldjbHBHYUdsU00xRjZWakowVTFVeFduSk5XRXBxVWxk
NGFGVXdhRU5UUmxweFUydGFiRlpzV2xwWGExcDNWakZLVjJOSWJGZFdSVXBv
VmtSS1QyTXlUa1poUjNCVFlrVndWVlp0ZUc5Uk1XUnpWMjVLV0dKSFVtOVVW
bHBYVGxaYVdFNVZPV2hpUlhBd1ZsZDRjMWR0U2tkWGJXaGFUVlp3ZWxreWVH
dGtSa3AwWlVaa2FWWnJiekZXYlhCS1RWZEZlRmRZWkU1V1ZscFVXVlJHZDFZ
eGJISlhhM1JUVW14d2VGVldhRzloTVZwelYycEdWMDF1YUdoWlZXUkdaVWRP
UjJKR2FHaE5WbkJ2Vm10U1MxUXlVa2RVYmtwaFVteEtjRlpxVG05WFZscFlZ
MFU1YVUxWFVraFdNalZUVkd4T1NGVnVUbFpoYTBwNlZHdGFWbVZYVWtoa1Iy
aFhZWHBXU0ZacVNqUlZNV1IwVTJ0b2FGSnNTbGhVVmxwM1YwWnJlRmRyZEdw
aVZrcElWbGQ0YTJGV1NuUlBWRTVYVFc1b1dGbHFTa1psUm1SWldrVTFWMVpz
Y0ZWWFZsSkhaREZrUjJKSVNtRlNlbXh4V1d0YWQyVkdWWGxrUjBacFVteHdl
bFl5ZUhkWFIwVjRZMGhLV2xaWFVrZGFWV1JQVWpKS1IyRkhhRTVXYmtKMlZt
MTBVMU14VVhsVmEyUlVZbXR3YUZWdE1XOWpSbHB4VTIwNWJHSkhVbGxhVldN
MVlWVXhjbUpFVWxkTmFsWlVWa2Q0YTFOR1ZuTlhiRlpYVFRGS05sWkhlR0ZX
TWxKSVZXdG9hMUp0VW5CV2JHaERUbXhhVlZOVVJsVk5WbkF3VlcwMVMxUXhX
bk5UYkdoVlZsWndNMVpyV21GalZrcDBaRWQwVjJKclNraFdSM2hoVkRKR1Yx
TnVVbEJXUlRWWVdWUkdkMkZHYkZoamVrWlhUVmRTZWxsVldsTmhSVEZ6VTI1
b1YxWjZRWGhWVkVaYVpVWmtkVkpzVm1oTlJGWmFWbGN4TkdReVZrZFdibEpy
VTBkU2NGVnFRbmRXTVZsNVpFaE9XR0pHY0ZoWk1GSlBWMjFGZVZWclpHRldW
MUpRVldwS1IxSXlSa2hpUms1cFlUQndNbFp0TVRCVk1VMTRWVmhzVm1FeVVs
WlpiWFIzWVVaV2RHVkZkR3BTYkhCNFZrY3dOVll4V25OalJXaFlWa1UxZGxs
V1ZYaFhSbFoxWTBaa1RsWXlhREpXYWtKclV6RmtWMVp1U2xCV2JIQndWbXRX
Vm1ReFduRlJiVVphVm0xU1NWWlhkRzloTVVwMFlVWlNXbUpHY0V4Vk1uaGhZ
ekZ3UlZWdGNFNVdNVWwzVmxSS01HSXlSa2RUYms1VVlsVmFWbFp0ZUhkTk1Y
QllaVWhLYkZZeFdrbGFSV1F3VmpKS2NsTnJhRmRTTTJob1ZrUktSMVl4VG5W
VmJFSlhVbFJXV1ZkV1VrZGtNa1pIVjJ4V1UyRXhjSE5WYlRGVFpXeHNWbGRz
VG1oV2EzQXhWVmMxYjFZeFdYcGhTRXBYVmtWYWVsWnFSbGRqTVdSellVZHNW
MVp1UWxGV2ExcGhXVmRSZVZaclpGZGliRXBQVm14a1UxWXhVbGhrU0dSWFRW
ZDRlVlpYTVVkWFJrbDNWbXBTV2sxR1NsQldNakZHWlZaV2NscEhSbGROTW1o
SlYxUkplRk14U1hsU2EyUm9VbXhLVkZac2FFTlRNVnAwVFZSQ1ZrMVZNVFJX
YkdodlYwWmtTR0ZIYUZaTlJuQm9WbTE0YzJOc1pISmtSM0JUWWtoQ05GWlVT
WGRPVjBwSVUydG9WbUpIZUdoV2JHUk9UVlpzVjFaWWFHcGlWWEJHVmxkNGEx
UnNXWGxoUkVwWFRWWndhRlY2Umt0ak1WSjFWV3hDVjJKR2NGbFhWM1J2VVRG
a1YxZHJhR3hTTUZwaFZtMHhVMUl4VW5OWGJVWldVbXhzTlZsVmFFTldiVXBJ
WVVWT1lWSkZXbkpXYWtaaFpFVTVWMVpyTlZkaWEwWXpWbXhqZDAxV1RYaFhh
MmhVWWtkb2IxVnRNVzlaVmxweVZtMUdUazFZUWxsYVZXaExZa1paZUZkcmNG
aGhNWEJRVm1wS1JtVkhUa1ZXYkdSVFVsWndlVmRZY0VkV2JWRjNUVlZzYVZJ
eWFGUlpiR2h2VjFaa1dHVkhPVkpOVmtwSVZsYzFTMWxXU2xkalNFNVdZbFJH
VkZwWGVITldiR1J6Vkcxb1YyRXpRWGhXVm1NeFlqRlplRmRZY0doVFJYQllW
bXRXWVdWc1duRlRhM1JUVFd0YVNWa3daRFJoUlRGWlVXcFNWMDFYVVhkWFZt
UlNaVlphY2xwR1pHbGlSWEJRVm0xNGExVXhXWGhWYkdoclUwZFNXRlJXWkRS
TlZtdDNWbXBDVjAxcmNFaFphMUpoVjJ4YVdGVnVXbGROYWtaSFdsWmFWMk5z
Y0VoU2JHUlhUVlZ3VWxac1pIZFRNVTE0VTFob2FsSlhhSEJWYlRGdlZrWmFj
MkZGVGxSTlZuQjRWVzB4UjFack1WWk5WRkpYVm0xb2VsWnNXbXRUUjBaSVlV
WmFUbEp1UW05V2JURTBZekpPYzFwSVNtdFNNMEpVV1d0YWQwNUdXbGhOVkVK
T1VteHNORll5TlU5aGJFcFlZVVpvVjJGck5WUldSVnB6VmxaR1dXRkdUbGRo
TTBJMlZtdGtORmxXVlhsVGExcFlWMGhDV0Zac1duZFNNVkY0VjJ0T1ZtSkZT
bFpVVlZGM1VGRTlQUT09