Unser Fazit nach anderthalb Jahren Vier-Tage-Woche
Kurzversion: Es läuft. Langversion: Es ist erst der Anfang.
Kurzversion: Es läuft. Langversion: Es ist erst der Anfang.
Seine Filme werden 2015 auf dem „Human Rights Film Festival Barcelona“ und anderswo ausgezeichnet, fordern von Rahmat Haidari allerdings einen hohen Preis. Der Journalist unterstüzt aktuell unser Dresdner Büro und gibt Einblick in die Situation von Medienmachern in Afghanistan.
So offen hat man eine Games-Konferenz selten erlebt. Kein Bullshit-Bingo, kein Marketing-Geblubber, kein „Von oben herab“ – stattdessen…
Krisenkommunikation mal menschlich gesehen, 80 Jahre alte Tipps für Facebook. Und wer nicht lesen will, darf’s via Snapchat verfolgen.
So. Wie steige ich jetzt bloß ein? Mit einem Sprichwort, Zitat oder Vergleich zum Beispiel. Vielleicht auch mit einer kleinen Anekdote, einem persönlichen Gedanken oder…noch besser: gar nicht.
Seit April bin ich das neuste Gesicht im Dresdner Team. Wie kann ich mich, Twitter- bzw. Social Media-Junkie und Barcamp-Fan, am besten vorstellen? Ganz klar: In klassischer Barcamp-Manier, mit meinen drei Hashtags: #Blogger, #Startups und #online2offline.
Alles startete mit diesem Tweet eines t3n-Redakteurs mit Link zu einem Blogpost einer schottischen Web-Agentur. Aha!? Nur vier Tage in der Woche arbeiten? Klingt spannend, aber für ein hektisches Gebilde wie eine PR-Agentur komplett unrealistisch, kann nicht funktionieren! Oder doch?
Eine Idee, ein lustiger Text, eine Grafik, eine Microsite und per Pressemitteilung geseeded – fertig war der Aprilscherz. Kichern bei uns beim Ausdenken, Kichern bei einigen Lesern. Es war damals ein unschuldiger kleiner Spaß.
Der Relaunch unserer Website ist eine Weiterentwicklung, kein Umbruch. Er kommt hoffentlich manchmal überraschend daher, doch ohne Spielerei, die alten Farben sind weiter dabei, der Blog ist noch da, manche Sätze blieben exakt so, wie ich sie damals vor 11 Jahren formuliert habe.
Die Überschrift ist etwas irreführend. Eigentlich hab ich den Trend nicht verpennt. Es ist noch viel schlimmer: Ich habe ihn nicht ernst genommen. Ich habe über Menschen gelacht, die sich beim Auspacken von Paketen filmen, und den Kopf geschüttelt über Menschen, die sich das dann auch noch bei YouTube anschauen. Ja, ich war ein Unboxing-Ignorant!… weiterlesen