Internes Barcamp No. 2: Facebook, Beziehungskrisen und alles gefilmt
Krisenkommunikation mal menschlich gesehen, 80 Jahre alte Tipps für Facebook. Und wer nicht lesen will, darf’s via Snapchat verfolgen.
Krisenkommunikation mal menschlich gesehen, 80 Jahre alte Tipps für Facebook. Und wer nicht lesen will, darf’s via Snapchat verfolgen.
So. Wie steige ich jetzt bloß ein? Mit einem Sprichwort, Zitat oder Vergleich zum Beispiel. Vielleicht auch mit einer kleinen Anekdote, einem persönlichen Gedanken oder…noch besser: gar nicht.
Seit April bin ich das neuste Gesicht im Dresdner Team. Wie kann ich mich, Twitter- bzw. Social Media-Junkie und Barcamp-Fan, am besten vorstellen? Ganz klar: In klassischer Barcamp-Manier, mit meinen drei Hashtags: #Blogger, #Startups und #online2offline.
Alles startete mit diesem Tweet eines t3n-Redakteurs mit Link zu einem Blogpost einer schottischen Web-Agentur. Aha!? Nur vier Tage in der Woche arbeiten? Klingt spannend, aber für ein hektisches Gebilde wie eine PR-Agentur komplett unrealistisch, kann nicht funktionieren! Oder doch?
Eine Idee, ein lustiger Text, eine Grafik, eine Microsite und per Pressemitteilung geseeded – fertig war der Aprilscherz. Kichern bei uns beim Ausdenken, Kichern bei einigen Lesern. Es war damals ein unschuldiger kleiner Spaß.
Der Relaunch unserer Website ist eine Weiterentwicklung, kein Umbruch. Er kommt hoffentlich manchmal überraschend daher, doch ohne Spielerei, die alten Farben sind weiter dabei, der Blog ist noch da, manche Sätze blieben exakt so, wie ich sie damals vor 11 Jahren formuliert habe.
Die Überschrift ist etwas irreführend. Eigentlich hab ich den Trend nicht verpennt. Es ist noch viel schlimmer: Ich habe ihn nicht ernst genommen. Ich habe über Menschen gelacht, die sich beim Auspacken von Paketen filmen, und den Kopf geschüttelt über Menschen, die sich das dann auch noch bei YouTube anschauen. Ja, ich war ein Unboxing-Ignorant!… weiterlesen
Das White Paper ist die Mutter aller Content Marketing-Instrumente und vor allem im B2B-IT-Business schon sehr lange ein wesentliches Kommunikationselement. In diesem Blogpost will ich einen ersten Überblick über die sechs „W-Fragen“ geben, die man sich immer stellen sollte, wenn man als Unternehmen plant, ein White Paper zu erstellen.
Neulich in der Buchhandlung. Ich suche ein Geschenk für meinen Ältesten zum 12. Geburtstag. Er ist keine Leseratte, aber immerhin: Er liest. Fantasy-Romane, Jugend-Thriller, ein bisschen Science Fiction und alles über Fußball. Wie alle Eltern, die als Kind noch nicht mal einen Amiga 500 besaßen…
Der folgenden Text stammt aus der Feder unseres Schülerpraktikanten Jonas. Seine Aufgabe war es, sich mit den Werbemaßnahmen rund um die WM auseinanderzusetzen, um ein Gefühl für die verschiedenen Spielarten des Marketings zu gewinnen – mit besonderem Fokus auf die Wirkung auf Jugendliche.