Wir bloggen über alles, was uns bewegt. Von Fußnoten bis Fußball, von Kant bis Rant.


Die besten IT- und Tech-Filme seit 1970?

, 26.01.2011,

Dieser kleine, unbedingt chronologische Abriss der beliebtesten bzw. eindrücklichsten Filme über IT und Tech der letzten 40 (!) Jahre (laut Quora-Umfrage) verrät uns viel über Zukunftsvisionen und -ängste und die tatsächliche Realität. Vor allem lädt er aber zum Schwelgen und vielleicht auch Schmunzeln ein. Wieso? Seht und lest selbst!

Die Anfänge: Colossus (Colossus – The Forbin Project ) (1970)

Mit dem bedeutungsschwangeren Satz „This is the dawning of the age of Colossus“ sprach Regisseur Joseph Sargent eine heute noch leicht wahrnehmbare Unsicherheit direkt an: bringt technologischer Fortschritt nur Gutes? Und haben wir das alle noch in der Hand, wenn wir ihm einmal den Vortritt lassen? Denn die emotionslose Maschinenkreatur Colossus weiß und sieht alles. Orwells Big Brother und Kubricks Space Odyssee lassen grüßen…

http://www.youtube.com/watch?v=9SrYWQE7VJk

In Kriegsspiele (WarGames) (1983) geht es weitaus weniger philosophisch zu: hier hackt sich ein blutjunger Matthew Broderick in ein vermeintliches Computerspiel mit dem sprechenden Titel „Global Thermo-nuclear War“ ein und löst damit fast den Dritten Weltkrieg aus. Selbstredend gerät auch hier alles außer Kontrolle, er wird der Spionage angeklagt und der Kalte Krieg kommt kurz vor seinem tatsächlichen Ende noch mal ordentlich in Gang.

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Gottseidank befreit von dieser thematisch-historischen Geißel wurden wir spätestens mit Film No. 3, Sneakers – Die Lautlosen von 1992, wo mit Hilfe eines wahrlichen Staraufgebots die Regierung als Drahtzieher und Wurzel alles Bösen entlarvt wird.
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FBML Tutorial: Eine Hausordnung für Facebookseiten

, 18.01.2011,

An dieser Stelle sei kurz auf eine aktuelle Koproduktion der Fische mit dem Webgestalter, Programmierer und Blogger Bernd Wiechering hingewiesen.

Bernd und ich kennen uns seit der F-Jugend und haben uns 2010 nach 20 Jahren ohne Kontakt auf Facebook wiedergefunden. Er ist mittlerweile Webgestalter, Programmierer und Blogger und hat vor Kurzem ein tolles Tutorial zu Static FBML Anwendungen geschrieben.

Gemeinsam haben wir uns Gedanken darüber gemacht, ob man als Unternehmen Verhaltensregeln für seine Facebookseite veröffentlichen sollte und wenn ja, wie diese aussehen könnten. Wie verfährt man mit offensichtlicher Werbung auf seiner Pinnwand? Einfach Löschen? Eine Erklärung abgeben? Kommentieren? Und wenn man sie löscht, auf welcher Grundlage?

Das Ergebnis ist ein kleines Tutorial, wo wir erklären, wie man auf Facebookseiten Grafiken unter einem Extra-Reiter einbetten kann, um zum Beispiel Veranstaltungs- oder Angebotsflyer zu integrieren. Das aber eben anhand einer „Hausordnung für Facebookseiten“

Über Feedback im Blog von Bernd freuen wir uns wie der Hausmeister über ein frisch gebohnertes Treppenhaus!

Twitter-Hashtags: Wozu nutzt man sie und wozu besser nicht!

, 17.01.2011,

Immer wieder werde ich von Twitter-Neulingen gefragt, was es mit den Hashtags bei Twitter auf sich hat. Daher hier ein paar einführende Erklärungen und Gedanken.

Was sind Twitter-Hashtags?

Hashtags erlauben die semantische Verschlagwortung von Tweets durch Markieren bestimmter Worte oder Kürzel, denen das Doppelkreuz “#” vorangestellt wird und ein Leerzeichen folgt (z.B. #Hashtag ).

Während bei anderen Tag-Systemen (z.B. Blogs, Quora, flickr, youtube) die Kategorie des Inhalts gesondert zugeordnet wird, wird diese bei Twitter also durch Hashtags direkt in die Nachricht integriert.

Hashtags als “Hyperlink” – Semantische Verschlagwortung zur kollektiven Nutzung

Hashtags sind verlinkt (= ich sehe durch Anklicken alle Tweets mit dem selben Hashtag), können ausgelesen werden und erlauben so themenbezogene Feeds oder Darstellungen auf externen Angeboten.

So finden sich zum Beispiel auf unserer Agentur-Website nicht alle Tweets der Fische-Mitarbeiter sondern nur die mit einem Hashtag gekennzeichneten. SuperRTL zeigt Tweets mit dem Hashtag #glee auf der Videotext-Seite 777, um den Start der gleichnamigen Serie zu promoten und diverse Veranstaltungen bieten Besuchern die Möglichkeit, durch Senden bestimmter Tweets Kommentare oder Fragen per Twitter zu stellen, die dann auf einer so genannten Twitwall angezeigt werden.

Ein wahrscheinlich eher bei Singles angesiedeltes Phänomen ist der kollektive Fernsehabend, bei dem Zehn- ja manchmal Hunderttausende Twitterer sich beim Sehen von #Tatort, #Annewill oder Schlag den Raab (#SDR) gleichzeitig via Twitter über die Sendung unterhalten. Gerne übrigens in Verbindung mit dem Hashtag #fail (global gültig für die Kennzeichnung von Tweets, in denen man über (subjektive oder objektive) Fehler von Unternehmen oder Einzelpersonen lästert).

Die Hashtags #fcsp oder #btsv stehen übrigens für FC St Pauli und Eintracht Braunschweig. Echte Fans haben für ihren Verein garantiert eine eigene Suche eingerichtet…

Ein meiner Lieblingsideen zur externen Darstellung war und ist Twitterfountain, eine Lösung, bei der Tweets und Flickr-Bilder mit bestimmten Tags zu einer Art Slideshow verschmelzen. Leider wurde das Projekt der Würzburger Studenten nie ganz vollendet.  Außerdem träume ich ganz persönlich von Monitoren in allen Dresdner Ämtern, auf denen alle Tweets mit einem bestimmten Hashtag angezeigt werden.

> Bei oben genannten Beispielen steht also die Idee im Vordergrund, dass der Tweet zugeordnet und gefunden werden kann.

Hashtags als Sprachmittel – Nutzung in einzelnen Tweets

Eine weitere beliebte und auch allgemein akzeptierte Nutzungsart ist die humorvolle Erweiterung von Tweets in Form von Kommentaren oder Kunstworten. Dies soll helfen, Gedanken auf 140 Zeichen zu reduzieren, die Aussage zu verstärken oder ironische Wendungen zu erzielen. Dazu hängt man dann zum Beispiel an seine Tweets #sachengibts oder #verrückt an oder erfindet eigene Schlagworte wie #Busgespräche, um ein gehörtes Zitat im richtigen Kontext zu twittern..

> Bei diesen Beispiel geht es nicht darum, dass der Tweet gefunden oder extern angezeigt wird. Der Hashtag hat rein erklärenden oder unterhaltenden Charakter!

Der sinnfreie Hashtag

Oft werden Hashtags aber auch ziemlich sinnfrei und ohne Zielstellung eingebaut. Im Beispiel unten macht weder der Hashtag #Willkommen, noch der Hashtag #Kollegen wirklich Sinn. Sie erklären nicht den Inhalt, noch ordnen sie den Tweet einer bestimmten Kategorie zu. Solche Hashtags sollte man tunlichst vermeiden!

Hashtags sind ein sehr wertvolles Instrument. Entsprechend sorgfältig sollte man damit umgehen. Semantische Hashtags erlauben es, Twitterer mit den selben Interessen zu finden, Trends zu erkennen, Twitwalls zu erstellen oder Follower zu gewinnen. Hashtags als Sprachmittel ins geeignet, die 140 Zeichen optimal auszunutzen. Sinnfreie Hashtags dagegen stören und wirken unprofessionell.

Quora et labora? (Wie) kann man das neue Hypeportal für die PR-Arbeit nutzen?

, 10.01.2011,

Quora – das dürfte spätestens vergangene Woche auch hierzulande registriert worden sein – ist ein derzeit extrem angesagtes Webportal.

Auf den ersten Blick ist es dabei zunächst mal nur ein weiteres Frage-Antwort-Portal, auf dem angemeldete User Fragen stellen und beantworten können. Das kennt man auch in Deutschland bereits seit einiger Zeit. Wer-weiss-was.de, gutefrage.net oder die “Mitglieder fragen”-Applikation im Business-Netzwerk XING sind sehr rege frequentiert (von hilfreichem Expertenwissen aber meistens ziemlich weit entfernt…).

Auf den zweiten Blick wird sehr schnell deutlich, dass Quora in einer ganz anderen Liga spielt – und zwar sowohl technisch als auch inhaltlich. Immerhin stecken auch gut 14 Mio. Dollar Risikokapital in dem Start-Up aus Silicon Valley. Das hat nicht nur eine verdammt ausgeklügelte Technologie ermöglicht, sondern eben auch durch die entsprechende Manpower. Dadurch können die ziemlich strikten formellen und inhaltlichen Vorgaben an die Fragestellungen  kontrolliert und so die Qualität sehr hoch gehalten werden.

“Im Gegensatz zu herkömmlichen Social Networks wird hier der Social Graph mit einem Interest Graph verknüpft, sodass der User Inhalts-Empfehlungen aufgrund zweier Vektoren erhält, was die generelle Treffergenauigkeit dramatisch erhöht. In Zeiten überbordender Twitter-Timelines und nicht bewältigbarer Unread-Counts im Feedreader ist das Gold wert.”

stellt Thom Nagy in seinem Blog fest.

Ebenso wichtig für den Erfolg dürften die formellen Anforderungen an die Fragen sein. Bereits vor dem Stellen der ersten Frage wird man durch einen Multiple-Choice-Test in das Regelwerk der richtigen Fragestellung eingewiesen.

Diese kann man kurz zusammenfassen mit

„Stelle kurze und sehr präzise Fragen, die möglichst konkrete Antworten erlauben und vermeide Geschwafel und heißen Brei – hier geht um Fakten“

Die Qualität der Fragen und Antworten bei Quora ist bisher sehr hoch und erreicht dadurch eben auch wieder eine sehr interessante Zielgruppe. Beste Vorrausetzung also für eine Monetarisierung des Portals durch Mitgliedsbeiträge oder Werbung – und durchaus auch zur Nutzung im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit!

Wie funktioniert Quora und (wie) kann man es zur für PR-Zwecke nutzen?

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Parallels: Beeindruckende Überlegenheit gegenüber VMware in 4000 MacTech-Benchmarktests

, 06.01.2011,

Beispiele für beeindruckende Überlegenheit gibt es gar nicht so viele. Da ist unser Lieblings(Hass-)verein FC Bayern, der in der ewigen Bundesliga mit 21 Titelgewinnen vor Werder Bremen mit gerade mal vier Titeln liegt. Auch Hans Peter Haustein (FDP!) mit seinem Ergebnis von 100% bei der Gemeinderatswahl im sächsischen Deutschneudorf mag man erwähnen (was ist da schon ein Projekt 18%).

Auch Parallels gehört spätestens jetzt in diesen Kreis :)

Unserem Kunden wurde auf eindrucksvolle Art und Weise bescheinigt, dass entsprechende Statements aus Pressemitteilungen kein Blabla oder Angeberei sind, sondern sich in harten Tests als wahr herausstellen. Der Pionier der Virtualisierung auf dem Intel-Mac hat sich in 4 1/2 Jahren einen Vorsprung erarbeitet, den VMware offenbar nicht in der Lage ist einzuholen:

MacTech hat in mehr als 4000 Benchmarktests festgestellt: Parallels Desktop 6 schlägt VMware Fusion in 92% der 3D-Tests und 84% der allgemeinen Tests.

Wow. Willkommen im Club.

Des PRlers Werkzeug: Eine Design-Tastatour

, 05.01.2011,

Die Tastatur gehört zu den wichtigsten Werkzeugen des PRlers. Erschreckende Erkenntnis: So oft wie wir die kleinen Tasten an einem ganz normalen Arbeitstag berühren, so oft berühren wir unsere Partner wahrscheinlich nicht mal in einem ganzen Monat. Ob es andere Parallelen der Beziehung zu unserem Werkzeug und zwischenmenschlichen Beziehungen gibt (z.B. bei der Auswahl schwarz, weiß, grau, bunt, weich, hart, groß, klein) soll hier nicht weiter erörtert werden. Es ist trotzdem nur logisch, dass wir der Tastatur hier eine kleine Ehrung zuteil werden lassen wollen. Immerhin ist sie längst mehr als reines Werkzeug: sie ist Gegenstand oder Material von Kunst, Designobjekt und Museumsstück (Bereits die Z3 von Zuse verfügte über Tasten).

Was ich übrigens nicht gefunden habe ist eine auf altem Kopfsteinpflaster aufgemalte Tastatur. Eigentlich doch DAS perfekte Symbol für unser gutes altes High Tech Dresden, oder? Hat vielleicht jemand Lust, das auszuprobieren?

Inspirationen gibt es jedenfalls ne Menge! Zum Beispiel:

Kissenmotiv

gefunden auf http://www.selekkt.com

Fliesendekor


gefunden auf artnews.org

Moderne Wandmalerei


gefunden auf bloghash.com

Tasche

Gefunden auf Swiss-Lupe

Moderne Kunst


gefunden auf keetsa.com

Einige außergewöhnliche “Nutz-Beispiele” wollen wir Euch auch zeigen, zum Beispiel

Alte Japanische Tastatur

gefunden auf Wikipedia
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Life on facebook Teil II: Von Freunden und Nicht-Freunden


Erst waren wir skeptisch, als Anfang der Woche ungewöhnlich viele Links und Artikel zum ‚Unfriend Finder’ im Netz auftauchten – und das, obwohl es ihn schon einige Monate gibt. Ich war neugierig und installierte die App. Und es funktioniert tatsächlich – der Kollege bot sich freiwillig an, mich als Freundin auf seiner facebook-Liste zu löschen, und circa 5 Minuten später bekam ich eine Notification, dass er nicht mehr mein Freund sei.

Manche werden sich fragen: „Was für eine Unterschied macht es, wieso würdest du wissen wollen, wer dich gelöscht hat? Und es kann ja auch sein, dass der/die Betreffende sein Profil gelöscht oder deaktiviert hat? Das lässt sich aber überprüfen durch Suchen des gewünschten Profils – wenn der User sich nicht unauffindbar gemacht hat qua seiner Privatsphäre-Einstellungen. Und es ist schon sehr bequem, gleich eine Meldung zu bekommen, und dann eben ggf. noch seine Nachforschungen anzustellen, oder? Nicht nur, weil ich neugierig bin – ich kenne 90% meiner Kontakte mehr oder weniger gut, und sammele nicht einfach wahllos Namen für meine Liste.

Bugs ja – Spam nein!

Eine weitere Befürchtung, die sich wohl bei der „Who visited your Profile“-App bewahrheitet hat, war, dass ein Einrichten der App mit Facebook-Spam bei allen Kontakten des betroffenen Users einhergehen würde – tut es aber nicht im Fall des Unfriend Finders. Es scheint also, als habe das Management sich zumindest hier von seiner anfänglich ablehnenden Haltung distanziert. Ganz im Gegenteil: auf facebook selbst gibt es eine Gruppe ‚Unfriend Finder’, die schon mehr als 5000 Mitglieder hat und, genauso wie die App selbst, von Edouard Gatouillat, einem in San Francisco lebenden französischen Software-Entwickler, ins Netz gestellt wurde. Auch auf Twitter ist er zu finden. Im facebook-Blog findet sich indes nichts dazu, und auch sonst ergab sich aus meinen etwaigen Google-Suchen nichts, was die Meinung des fb-Managements zum Unfriend-Finder angeht…

Ich habe die Version 23 installiert, und habe schon einige negative Kommentare zur Version 24 gehört – und die vorhergehende App (Nr. 22) scheint noch ganz andere Probleme gehabt zu haben. Ich bin gespannt wie’s weitergeht – and I’ll keep you posted!

Sam X

, 23.12.2010,

Wir holen allmählich die Netze ein, kurbeln die Angeln hoch und konzentrieren uns die nächsten neun Tage auf den puren Verzehr frischer Fische.

Das Jahr hat großen Spaß gemacht – dank den tollsten Kollegen der Welt, dank den spannendsten Kunden der Galaxie, dank den talentiertesten Redakteuren des Kosmos, dank den attraktivsten Mitlesern des Alls!

Ich wünsche allen eine entzückende Geburtstagsfeier für den kleinen Jesus! Und für Sam X natürlich.

PS: Blog, Facebook und Twitter lassen wir auch über die Feiertage geöffnet.

Gute Vorsätze? Gestärkt ins neue Jahr mit Motivado Video-Coaching

, 23.12.2010,

Während für die meisten von uns Weihnachten ein Fest der Freude in vertrauter und liebevoller Runde ist, drückt es all denen umso schlimmer aufs Gemüt, die in diesen Tagen einsam und traurig sind oder gerade eine harte Zeit durchmachen und auf ein weniger erfolgreiches oder erbauliches Jahr zurückblicken können.

Ich kann dieses Gefühl nachvollziehen, obwohl ich meine Familie wirklich über alles liebe und in dieser auch zu jeder Zeit meines Lebens aufgehoben war. Aber ich bin sozusagen gebrandmarkt. Das Weihnachtsfest 2004 gehört zu meinen unglücklichsten Erinnerungen. Eine private Trennung kurz zuvor – verbunden mit so richtig allem Scheiß, der so dran hängen kann (Haus, Kinder, Job). Plötzlich konnte ich sehr gut verstehen, was Hilflosigkeit für die bedeutet, die nicht auf so ein herzliches Umfeld zurückgreifen können. Über Weihnachten erreichte uns dann auch noch die Nachricht, dass ein heißgeliebter und bewunderter Cousin Opfer des Tsunamis in Thailand geworden war. Um es kurz zu machen: „Oh Du fröhliche“ war nicht gerade mein Ohrwurm damals.

In einem drin wächst in solchen Zeiten einfach nur der Wunsch, einen Neuanfang der Extraklasse hinzulegen. Sein Leben in neue Bahnen zu lenken: Selbstbewusster zu sein, konsequenter zu sein, erfolgreicher zu sein, so unbeschwert wie früher zu sein. Das ist alleine aber ziemlich schwer und nicht umsonst erlebt der Beruf des Coaches gerade einen ziemlichen Boom.

Aber welchen Coach wählen? Wer passt zu mir? Wie viel muss ich von mir selbst preisgeben? Und wer bezahlt das? Viele Menschen scheuen davor zurück, professionelle Beratung zu suchen und bauen stattdessen auf eines der unendlich vielen Ratgeberbücher. Aber wie individuell kann ein Buch auf die Probleme des Einzelnen eingehen? Und was, wenn das Buch zu Ende gelesen ist?

Darum finde ich das Video-Coaching Angebot unseres Neukunden Motivado so spannend. Für mich klingt das sehr erfolgversprechend für all jene, die den Kontakt mit einem persönlichen Coach (noch) scheuen, die aber aus dem Lesen eines Ratgebers nicht genug Kraft ziehen, wirklich etwas zu ändern. Die Videos sind viel individueller als jedes Buch es sein kann und sie erlauben eine dauerhafte Fortführung des Coachings.

Für ungewollte Singles oder Menschen mit ernsthaften Problemen im Job, die sich für 2011 viel vorgenommen haben, gibt es hier am Ende den entscheidenden Motivationsschub.

Kontakt aufnehmen kann man zu Motivado auch auf Facebook. Ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen und Dialoge dort.

ich wünsche Euch, dass Ihr Eure guten Vorsätze für 2011 erreichen werdet. Ob mit oder ohne Coach, ob mit Video, Buch oder persönlichem Trainer. Macht´s gut und bis nächtes Jahr.